Ice
Stelle.
»Du bist mutig.« Ice schiebt meine Beine auseinander, die Matratze wackelt. Ich glaube, er hat sich aufs Bett gesetzt. Jetzt wird es ernst! Mein Kitzler hämmert so hart wie der Puls an meinem Hals, außerdem läuft mein Lustsaft zwischen den Pobacken hindurch aufs Bett. Gut, dass ich nichts sehen kann, sonst wäre ich nicht so tapfer. Womöglich handele ich aber auch dumm. Er könnte alles mit mir machen … Nein, er ist mein Bodyguard, er passt auf mich auf, und überleben will er sicherlich auch.
»Mm, du riechst lecker.« Ein warmer Hauch weht über meine Scham. »Giert deine Pussy nach jedem Schwanz?«
»Nein, ich …«
Ein sanfter Schlag trifft meine Schamlippen, vor Überraschung entfährt mir ein Schrei. Der süße Lustschmerz treibt mich schnell auf den Höhepunkt zu.
»Lüg mich nicht an«, grollt er, aber er klingt nicht wirklich böse. Ich glaube, er spielt mit mir.
»Ich bin nur sehr leicht erregbar.« Oh Gott, was erzähle ich ihm denn dauernd? Vor Ice habe ich das Gefühl, meine intimsten Geheimnisse offenbaren zu müssen. Er wirkt unglaublich dominant und doch weckt er mein Vertrauen, er macht mir Angst und zugleich fühle ich mich bei ihm sicher.
Drehe ich jetzt völlig durch?
»Wir werden sehen.« Erneut fühle ich seinen Atem zwischen den Beinen, bevor er zärtlich an meinen Schamlippen auf und ab leckt.
Das muss ich träumen, da kniet nicht wirklich ein Warrior zwischen meinen gespreizten Schenkeln und … Als er einmal tief durch meine Nässe pflügt, wimmere ich vor Lust. Das ist himmlisch!
Ich ziehe die Beine an und öffne mich mehr für ihn, drücke ihm meine Hüften entgegen. Gut, dass ich nichts sehe, denn das macht mich mutig. Und es bleibt immer noch die geringe Chance, das alles zu träumen, obwohl sich seine flinke Zunge verdammt echt anfühlt.
Ice spielt mit meinem Kitzler, zupft mit den Lippen daran und leckt hart darüber.
Ich kralle die Finger in sein kurzes Haar. Wie weich es ist – das habe ich nicht erwartet. Auch seine Haut ist perfekt, viel zarter als meine. Ich will auch perfekte Gene haben … Oh mein Gott, ist das sein Finger in mir?
»Mal sehen, wie viele du schaffst«, raunt er an mein feuchtes Geschlecht, während sich sein Finger tiefer schiebt. »Wie oft hattest du bisher einen Mann in dir?«
»Ein … Mal«, bringe ich stockend heraus.
Während er mich fingert, reibt er mit dem Daumen über meine Klit. Mein Unterleib pocht und brodelt wie ein Vulkan, es fehlt nicht mehr viel und ich komme.
Er schiebt einen zweiten Finger in mich und erhöht den Druck von innen. »Du bist noch so unschuldig eng, ich muss dich dehnen.« Ein dritter Finger kommt hinzu, und jetzt spüre ich zum ersten Mal eine Spannung. Ice dehnt mich auf, spreizt die Finger und krümmt sie in mir. Die Spannung nimmt zu, aber ich könnte noch mehr ertragen.
»Probier noch einen«, wispere ich – schon fühle ich, wie mein Eingang hart gedehnt wird. Ob ich reißen kann? Die Spannung ist enorm, und je tiefer Ice seine Finger in mich drückt, desto mehr nimmt der Schmerz zu. Jedoch treibt das meine Lust in ungeahnte Höhen. Meine steinharten Brustspitzen kribbeln, der elektrisierende Schmerz pulsiert bis tief in meinen Körper. Mein Kitzler rattert gegen seine leckende Zunge.
»Ice …«, stöhne ich hilflos.
Er stößt zu und reibt zeitgleich hart über meinen geschwollenen Knubbel. »Du bist so nass, unglaublich. Und du hältst viel aus. Vielleicht klappt es.«
Als ich »Hör jetzt nicht auf« flehe, entlädt sich die angestaute Lust in meinem Schoß. Wie von Sinnen stoße ich ihm die Hüften entgegen, während ich meine Brüste streichle. Dazu keuche ich unartikulierte Laute heraus und klinge sicher wie eine durchgeknallte Sexsüchtige, aber das ist mir egal, ich will nur diesen Lustrausch erleben, der wie ein Orkan durch meinen Körper fegt und alles mit sich reißt.
»Baby, wenn du wüsstest, wie geil mich dein Anblick macht.«
Selbst dass Ice mich sehen und riechen kann, ist mir egal, so lange, bis meine Lust abebbt und ich schwer atmend liegen bleibe.
»Bist du tatsächlich gerade gekommen?« Er klingt verwundert. »Ich hab gespürt, wie deine Pussy meine Finger regelrecht eingesaugt hat.«
Ich drehe meinen heißen Kopf zur Seite und schließe die Augen. »Tut mir leid, das geht bei mir immer so schnell.« Mein Unterleib pocht noch nach, fühlt sich nass und geschwollen an.
»Ich habe bisher keine Frau erlebt, die so leicht erregbar ist.« Sanft streichelt er über
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