Ich Bin Ein Schwein
sie seine Hände gewähren, schiebt sie dann weg.
Sie bewegt ihre Fut um seine Zunge, lenkt sein Lecken, atmet kontrolliert, beherrscht ihre Erregung im Plateau.
Cynthia erhebt sich, dreht sich, setzt sich, auf seinen Schwanz blickend, wieder auf sein Gesicht, lässt seine Wangen ihre festen Pobacken spüren, kreist mit ihrem Becken, reibt ihre Muschi an seiner Zunge.
Sein Ständer pulst ihr entgegen, sie greift ihn links, seine Murmeln rechts, massiert beide. „Mach weiter mit der Zunge, hör nicht auf!“ Sie drückt kräftig seine Eier, ihre Anweisung betonend, erschrocken stöhnt er auf.
Ihre Zunge wandert seinen Stab entlang, sie leckt über ihn; mit ihrer kreisenden Muschi reibt sie Fotzensaft in sein Gesicht.
Leichte Lustschauder rasen über sie hinweg. Sein Schwanz drängt in ihren Mund, sie umschließt ihn; knetet weiter seine Kugeln, spürt sein furchtsam geiles Einatmen zwischen ihren Pobacken. Dies Spiel genießt sie, weiter und weiter, richtet sich auf, spuckt auf seinen Schwanz und umschließt ihn mit geschickter Hand.
Sie wichst ihn, spürt sein Pochen, wie seine Geilheit gen Explosion wandert. Richtet sich auf, hält sein Glied fest, reitet nun auf seinem vom Saft verschmierten Gesicht zu ihrem ganz eigenen Orgasmus, schreit ihre Lust hinaus, lässt ihn ihren Höhepunkt spüren.
Fasst wieder Atem, beugt sich nach vorne, spuckt auf seinen Ständer. Seinen Kopf in Ihren Schenkeln, seinen Atem in Ihrem Lustduft haltend, wichst sie ihn mit kräftigen Handbewegungen bis zum Abspritzen. Cynthia behält sein Geschlecht im Griff, als sie sich neben ihn legt und seine nach ihr duftenden Lippen küsst. Sie flüstert in sein Ohr: „Ich will dich in mir spüren!“, presst sanft sein Glied, „Beim nächsten Mal!“ Sie hält ihn bei sich fest.
Sie will, dass er mit ihrem Duft in der Nase, mit ihrem Geschmack auf seiner Zunge einschläft – über den Geruchssinn sein Reptiliengehirn an sich binden. Zieht die Decke über beide, löscht das Licht.
Die Sonne kitzelt ihre Gesichter, noch vor dem Weckruf. Sie liegen nebeneinander, berühren sich immer noch, sie spürt, wie seine Lust sich in ihrer Hand erneut meldet.
„Du wirst dich über meinen Anruf freuen, oder?“
Cynthia steht lachend auf und verschwindet unter die Dusche.
„Wie trinkst du deinen Kaffee?“, er öffnet die Badtür, „meine Kleidung ist in meinem Zimmer.“
„Ein Stück Zucker, etwas Milch“, ihre Stimme zwischen dem Duschstrom.
Simon erfrischt sich in seinem Zimmer, geht gut gelaunt zum Frühstück:
„Wow, was für eine Frau!“
Echte Kaffeebecher, nicht filigrane, für den Morgen untaugliche Tässchen lachen ihm entgegen, eine Kanne duftenden Kaffees steht bereit.
Simon nimmt ein Glas Saft vom Buffet. Er muss nicht lange auf Cynthia warten, er sieht sie schon von fern, gießt Kaffee in ihren Becher, dazu einen Schuss Zucker, ein paar Tropfen Milch.
„Danke!“, sagt sie und ihr Lachen ist ihm Belohnung.
Das Buffet ist so schmackhaft wie schön, beide genießen ihr Frühstück, bis Cynthias Blick auf ihre feine Uhr fällt:
„Ich muss los, Simon“, sagt sie bedauernd – sie beugt sich zu ihm, streicht über seine Wange und küsst ihn zum Abschied auf die Lippen. „Alles Gute für deine Verhandlungen, ich rufe dich an.“
Schon das Klingeln sagt ihm, dass sie es ist, die Vorfreude auf Ihre Stimme lässt ihn schon beim ‚Hallo!‘ lächeln, und ihre gute Laune steckt ihn an.
„Nein, die Verhandlungen mit den Banken waren nicht erfolgreich, leider.“
„Vielleicht kannst du ja mit mir besser verhandeln – oder mich bitten.“
Etwas Mitleid klingt in ihrer Stimme, auch etwas Neckisches. „Wann willst du mich denn wiedersehen?“
„Natürlich am liebsten sofort!“
Sie verabreden sich für Freitag am späten Nachmittag.
„Ich freu mich auf dich“, flirtet Cynthia durch das Telefon. „Und mach dir keinen Kopf wegen der Finanzierung, lass mich dir helfen.“
Freitagabend, voll Vorfreude auf Cynthia, steigt Simon in seinen Wagen, den er mit Elektromotoren und Batterien zum Hybridauto verbessert hat.
Ankunft 17 Uhr 30, die freundliche Stimme des Navigationssystems.
Cynthia begrüßt ihn mit einem innigen Kuss, führt ihn durch ihre Wohnung. Er ist begeistert, es riecht gut, die Details sind stimmig, er fühlt sich sofort wohl. Cynthia nimmt ihm die Reisetasche ab, drückt ihm ein großes Handtuch in die Arme, zieht ihn zu einem weiteren Kuss an sich.
„Mach dich frisch, in zwanzig Minuten gibt es
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