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Ich Bin Ein Schwein

Ich Bin Ein Schwein

Titel: Ich Bin Ein Schwein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tanja Steinlechner
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Chance, Ihren Glauben an das Gute in der Frau wiederherzustellen, und überhaupt fände ich es schöner, wenn Sie Geld von mir nähmen anstatt von Banken.“ Und schon ist der Beleg unterzeichnet.
    Cynthia hebt ihr Glas. „Darf ich auf die Operation trinken, oder wollen Sie sich lieber nicht an kaputte Kofferräder wagen?“
    „Auf die Operation!“, lacht Simon und hebt sein Glas.
    Cynthia öffnet die Zimmertür, geleitet Simon hinein.
    „Da ist der Übeltäter.“ Sie zeigt auf den Trolley. Simon beugt sich zur Rolle, dreht sie; schaut genauer hin.
    „Ich gehe Ihnen aus dem Licht“, sagte Cynthia und setzt sich auf die Bettkante, um ihn von dort aus zu beobachten.
    Simon greift nach seinem Taschenmesser: „Ein befreundeter Messermacher hat mir dieses Taschenmesser angepasst. Statt einem Kapselheber hat er mir einen kleinen Haken eingebaut. Sehen Sie, eine Schnur blockiert die Achse, dafür ist der perfekt geeignet.“ Und schon durchtrennt und entfernt er sie. Cynthia klickt auf rasch die Fernbedienung, schaltet sanften Jazz ein.
Life in Paris
auf dem Musikkanal, ein Treffer.
    „So, das sollte es gewesen sein.“
    Er hebt den Koffer auf den Boden.
    „Würden Sie ihn kurz bewegen, ob es wieder passt? Ich habe die Aufhängung ein bisschen umgebaut, damit sie das Rad besser vor dem Blockieren schützt.“
    Simon kniet sich neben den Koffer, um die Rolle zu beobachten: „Und sie bewegt sich doch!“ Triumphierend blickt er zu Cynthia, die neben ihn getreten ist. Jetzt blickt sie zu ihm herab und legt ihm die Hand auf die Schulter: „Dankeschön.“
    Ihre Hand gleitet zu seinem Nacken: „Sie glauben gar nicht, wie erotisch ich knieende Männer finde.“
    Sie lacht, beugt ihr Gesicht zu seinem, hält noch immer seinen Nacken umfasst, gibt ihm einen Kuss auf die Lippen.
    „Danke für die Reparatur.“
    Sie richtet sich langsam auf, lockt ihn mit sich ins Stehen. Cynthia streichlt seine Wange, hält seine Blick liebkost seinen Hals. Lächelnd befiehlt ihr Blick den nächsten Kuss, ihre Lippen lange auf seinen, ihre Zunge fordernd, ihre Hand streichelt seinen Nacken.
    Cynthia bestimmt den Kuss: Sie beginnt, sie küsst seine Stirn, seine Augenlider, sie endet.
    Erhitzt atmet Simon ein, seine Hände erkunden Cynthia, gleiten über ihre Haare, liebkosen ihren Rücken. Cynthia verlangt den nächsten Kuss, züngelt, umfasst seinen Körper. Simons Hände wandern tiefer, ihren Rücken entlang, streicheln und greifen dann an ihren festen Hintern. Cynthia küsst ihn hart, streichelt seine Arme. Sie nimmt seine Hände, hält sie fest, lässt ihn rätseln, ob sie sie hält oder ihn von sich fernhält, führt seine Arme hinter seinen Rücken, küsst ihn weiter, bestimmend.
    Ihre Lippen wandern zu seinem Ohr, sie beißt sanft in sein Ohrläppchen, haucht ihm zu: „Bitte, lass deine Hände da!“, sie drückt sie in seinen Rücken, führt ihre Hand über seine Brust, öffnet die Knöpfe seines Hemds, streift es mit einer fließenden Bewegung von ihm ab. Wieder hält Sie sein Gesicht, führt seinen Kopf schräg, um seine Lippen zu küssen. Ihre freie Hand löst seinen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss seiner Hose und streift sie samt den Shorts zu Boden. Cynthia streicht über seine nackte Brust, lässt ihn die sorgfältig gefeilten Fingernägel spüren. Ihre Lippen fordern seine Zunge zum Kuss, derweil sich ihre Hand um seine Eier schließt, mit zarter Massage ihren Besitzanspruch geltend macht. Sie genießt, wie seine Küsse ihrer Führung gehorchen, lässt ihn die Schuhe abstreifen, aus seiner Hose steigen, führt ihn zum Bett, zieht ihn neben sich: Weiter erforschen und liebkosen und reizen ihre Finger ihn.
    Cynthia ergötzt sich an seinem Verlangen, drückt ihn auf den Rücken, öffnet ihre Bluse, streift sie und den Rock ab; sie streichelt ihren Körper, spürt die edle Wäsche auf ihrer Haut, zwischen ihren Händen, lässt sich von seinen Blicken berühren. Langsam heizt sie ihn weiter an: öffnet Ihren BH, streicht ihn von den Brüsten, nimmt die Arme hinter den Kopf befiehlt leise: „Küss meine Nippel“.
    Simon gehorcht aufs Wort, kreist mit der Zunge um ihre Brustwarzen, umschließt sie mit den Lippen, saugt.
    Cynthia fährt durch sein Haar: „Das machst Du gut, was kannst du denn sonst noch mit der Zunge?“
    Sie drückt ihn wieder ins Liegen, streift ihren Slip ab und platziert ihre Spalte vor seinem Mund. Willig greift er an ihre Hinterbacken, zieht sie zu sich, küsst ihren Lustpunkt. Nur kurz lässt

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