Ich bin scharf - Heisse Stories
Händen, damit das Ding sich nicht unversehens mit Karen darauf von ihm wegbewegte.
Sie hingegen hatte beide Hände frei. Ein Umstand, den sie auf der Stelle schamlos auszunutzen gedachte.
Zuerst legte sie ihre Hand nur auf die harte Beule
in seiner Hose. Er gab keinen Laut von sich, also begann sie sanft darüber hinwegzureiben. Wiederholte das Spielchen eine Weile. Die Beule wuchs deutlich heran.
Der Mann stöhnte leise auf, küsste dabei aber weiter.
Du willst also, dass ich mich selbst bediene? Okay, dazu brauche ich keine weitere Aufforderung …
Der Reißverschluss stellte kein größeres Hindernis dar.
Karen fand schnell, was sie suchte. Er reckte sich ihr stolz entgegen, die Haube prall und feucht.
Sie holte ihn ins Freie, brauchte jetzt beide Hände, um diesen riesigen Kerl zu umfassen.
Sein Besitzer stöhnte wieder und vergrub sein glühendes Gesicht an Karens Hals. Sie spürte wieder deutlich seinen heißen Atem und seine wachsende Erregung.
Die Schaukel, auf der sie saß, befand sich ziemlich genau in Höhe seiner Hüfte. Das war praktisch – sehr praktisch sogar. Dieser Umstand kam ihr nun erst so richtig zu Bewusstsein, weil der herrlich steife Schwanz auf dieser Höhe direkt seinen Weg zwischen Karens Schenkel fand.
»Bist du sicher?«, raunte es an ihrem Ohr.
»Absolut!«, versicherte sie.
Meine Güte, musst du wirklich noch fragen? Wenn du mich jetzt nicht gleich nimmst, werde ich verrückt …
»Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund …«,
hörte Karen sich als Nächstes halblaut sagen. Und auf Deutsch, das er ohnehin nicht verstand.
Sie hatte keine Ahnung, wieso ihr ausgerechnet diese Textzeile jetzt einfiel. Vielleicht weil sie einst den Schauspieler Klaus Kinski so aufregend sexy fand, als er genau diese Worte im Fernsehen rezitiert hatte. Sie war damals noch so blutjung gewesen, dass Kleinigkeiten sie bereits erotisch erregen konnten. Und jetzt war alles fast wieder so wie damals
»Du sprichst deutsch mit mir, Sweetheart!«
»Ja, ja, ich weiß, es macht doch nichts, oder doch? Ich verliere mich, weißt du, ich … ich bin verrückt. Es bedeutet, dass du mich heiß gemacht hast und ich mich vergesse …«
»Ich habe ewig auf diesen Moment gewartet«, raunte er an ihrem Hals, sein heißer Atem an ihrer Haut bescherte ihr einen weiteren Lustschauer, der die Brüste hinunter jagte und direkt zwischen ihre Schenkel zielte.
»Du Schwindler!«, sagte sie und lachte ein wenig. Dann griff sie erneut nach unten und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie begann ihn leicht zu massieren und zu reiben, fuhr mit dem Daumen über die längst feuchte Eichel hinweg, immer wieder, bis der ganze Mann zuckte und bebte. Sie fürchtete fast, er würde gleich kommen, aber natürlich hatte er sich im Griff.
Karen tat so, als wollte sie von der Schaukel steigen, denn noch schien er zu zögern, und sie wollte ihn dafür nur umso mehr.
Wenn du mich jetzt nicht gleich fickst wie ein Wilder, dann werde ich verrückt!
Da umschlang er mit einem Arm ganz fest ihre Hüften und hob sie mühelos hoch. Mit der freien Hand griff er beherzt unter Karens kurzes Kleid und streifte mit einem Ruck das Seidenhöschen über Hintern und Schenkel herunter.
Instinktiv griff Karen nach den Schaukelseilen und hielt sich daran fest. Gleichzeitig legte sie sich so weit wie möglich zurück und öffnete die Beine noch ein wenig weiter.
Schon pochte die Spitze des steinharten Glieds an ihre äußeren Schamlippen und begann sie zu teilen.
Ein erster heftiger Lustschauer durchfuhr das Becken und war bis hinauf in die Brustspitzen zu spüren.
Zwei große warme Männerhände legten sich gleichzeitig wieder um Karens Hüften, zogen sie noch ein wenig näher heran.
»Meine Beine, einen Moment nur, lass mich machen, bitte …«
Sie hob die Beine an und legte sie über seine Schultern. Jetzt hatte sie Halt genug.
Die dicke pochende Eichel hatte mittlerweile die äußeren Schamlippen geteilt und stieß bereits gegen die Pforte, wo es heiß und feucht war und vor Verlangen juckte.
Karen spürte sein langsames Eindringen in einer nie gekannten Intensität.
Vielleicht lag es an der enormen Größe und auch
daran, dass er so steif war, hart wie ein Stein, und zugleich doch so lebendig pulsierte.
Er ließ sich viel Zeit beim Eindringen. Das intensivierte das Gefühl noch mehr.
Die Wände der Vagina wurden langsam und genüsslich gedehnt. Die Muskeln gaben dem Lust auslösenden Druck immer mehr nach, je stärker die Erregung
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