Ich bin scharf - Heisse Stories
Geräusche.
Stattdessen: hautnah spüren, schmecken, riechen, lieben.
Leise, leise, heimlich, langsam und – laaang andauernd. Immerhin würde sich der ganze Aufwand für eine Dreiminutennummer kaum lohnen.
Hierbei ist also in jeder Hinsicht höchste Selbstbeherrschung vor allem von männlicher Seite geboten. Was wiederum die Lust auf beiden Seiten enorm schürt und verlängert, vor allem wenn auch noch starke und liebevolle Gefühle mitspielen. Ein solcher »Hausbesuch« erfordert schon Mut und eine gehörige Portion Motivation, die wohl nur ein Frischverliebter aufbringen kann.
All die oben beschriebenen Komponenten zusammen machen den geklauten Sex aber auch überaus spannend und prickelnd und deshalb so ungeheuer beliebt unter den jungen polynesischen Menschen.
Die Einheimischen haben für dieses Sexklau-Spielchen übrigens auch einen eigenen Namen: Motoro.
Probieren Sie es doch heute Nacht einfach einmal aus.
Stellen Sie sich vor, in Ihrem Schlafzimmer schliefen
auch noch die auf Besuch weilenden Eltern und eine Schwester. Oder ein Bruder. Oder was Sie eben an Verwandtschaft so haben.
Lassen Sie dazu unbedingt das Licht aus, und tasten Sie sich zu Beginn des Abenteuers geräuschlos und vorsichtig ins Zimmer und schließlich bis zum Bett vor. Und dann mal los, lassen Sie sich etwas einfallen.
Für Leute ohne Familienangehörige und/oder Menschen, die experimentierfreudiger, mutiger oder auch einfach neugieriger sind, hier noch ein anderer Vorschlag: Üben Sie doch im Sammelmatratzenlager auf einer Berghütte! Diese Version eines europäischen Motoro enthält einen zusätzlichen Prickelreiz: Wird man hier erwischt, bleibt die Sache noch nicht mal innerhalb der eigenen Familie.
Sicherlich fallen Ihnen bei etwas Nachdenken und ausgeprägter erotischer Fantasie auch noch andere passende Gelegenheiten ein.
Wofür auch immer Sie sich entscheiden mögen: viel Spaß dabei!
Übrigens: 55 Prozent der Männer in Europa glauben, dass exotische Frauen sehr anspruchsvoll sind beim Sex und mehr Tricks draufhaben als Europäerinnen oder Amerikanerinnen.
Tja, woher das wohl kommt, falls es zutrifft!
Und die exotischen Männer scheinen gleichfalls so einiges auf dem Kasten zu haben, oder?
Wie gesagt: Früh übt sich …
DIE SÜDSEE HAT ES IN SICH
Karin (25) aus Köln reiste kürzlich nach Tahiti. Und berichtete per E-Mail freimütig von ihrem dortigen Liebesabenteuer.
»Dieses reine Stoßen ist doch fantasielos«, pflegte meine Freundin Moelagi über die Missionarsstellung zu spotten.
Moelagi stammt aus Tahiti, ist dort geboren und aufgewachsen.
Als wir uns kennen lernten, studierten wir beide in Köln, erstes Semester Tourismus.
Wir verstanden uns prima, und bald bezogen wir aus Kostengründen eine gemeinsame Wohnung. Daher wussten wir natürlich so gut wie alles über das Liebesleben der jeweils anderen.
So erzählte mir Moelagi eines Tages: »Karin, unsere Männer können den Kreisel. Das bringt es voll, glaub mir! Dabei kriegst du einen Superorgasmus nach dem anderen!«
Eines Tages kam dann ihr Freund angeflogen, um Moelagi für einige Wochen in Köln zu besuchen. Klar wohnte er währenddessen mit in unserer Wohnung, bei Moelagi im Zimmer.
Wann immer ich ihr Stöhnen und sogar lustvolle
Schreie hörte, wurde ich ganz feucht vom Zuhören – und beneidete Moelagi glühend.
Bald darauf machte ich mit meinem Freund Björn Schluss. Mir war klar geworden, dass ich mit unserem Sexleben nicht zufrieden war, nicht zufrieden sein konnte. Da gab es anscheinend noch mehr. Und Björn hatte es einfach nicht drauf.
Dann kamen die nächsten Semesterferien, und Moelagi lud mich ein, mit ihr nach Tahiti zu fliegen und ihre Familie zu besuchen.
Ich war natürlich sofort Feuer und Flamme.
Ihr Bruder Fui holte uns vom Flughafen ab, und gleich, als ich diesen dunkelhäutigen Beau mit den Rastalocken sah, wusste ich: Den will ich vernaschen, koste es, was es wolle!
Es passierte dann noch am selben Abend, unten am Strand, nach Einbruch der Dunkelheit.
Mein superknapper Bikini fiel in den Sand, und Fui bekam ganz hungrige Augen und auf der Stelle einen grandiosen Ständer in den Boxershorts. Die ich ihm daraufhin über den knackigen Hintern herunterstreifte.
Fui entpuppte sich als völlig hemmungslos, er kannte keine Tabus – ganz so, wie ich es mir erhofft hatte.
Zuerst streichelte, küsste und leckte er mich überall. Buchstäblich.
Ich wand mich vor Lust im Sand und ließ ihn machen und
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