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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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zunahm.
    Stück für Stück schob und bohrte er sich immer tiefer hinein in ihr Innerstes, in ihr Lustzentrum.
    Karen spürte die Hitze, die ihr eigener Körper ausstrahlte. Eine heiße Welle kroch von ihrer Muschi langsam und unaufhaltsam nach oben und immer höher, erreichte die bereits steifen Nippel, weiter den Hals hinauf bis sogar in die Haarspitzen.
    Und Karen löste sich auf unter diesem unglaublichen Ansturm der Lustgefühle, die ihren gesamten Körper überwältigten.
    Sie vergaß alles um sich herum, nahm nur noch ihren sich windenden Körper wahr. Und den warmen Männerkörper zwischen ihren Beinen, der jetzt langsam und ausdauernd in sie hineinzustoßen begann.
    Gleichzeitig zog ihr Lover Karen mit beiden Händen an der Hüfte sanft vor und zurück, immer wieder.
    Sein Schwanz fuhr dabei im Rhythmus der schaukelnden Bewegungen heraus und wieder hinein. Was den Muskelring am Eingang zusätzlich dehnte und stimulierte, bis Karen tatsächlich glaubte, vor Lust im nächsten Moment ohnmächtig zu werden.
    So schaukelten sie gemeinsam in den Orgasmus hinein,
der schließlich explosionsartig gleichzeitig über sie beide hereinbrach und unglaubliche Sekunden lang andauerte.
     
    Anschließend hielten sie einander nur fest, umgeben vom Dunkel des Gartens und seinen Geräuschen.
    »Komm, ich habe dir noch gar nicht die Villa und den Pool gezeigt!« Mit diesen Worten hob er sie schließlich von der Schaukel. Sie strich brav ihr Kleid glatt, er brachte seine Hose in Ordnung.
    Als sie die große überdachte Terrasse mit den Rattanmöbeln erreichten, blieb er stehen. »Sieh dich um, Karen, bitte!«
    Sie tat es. Der Anblick katapultierte sie schlagartig um zwei Jahrzehnte zurück in die Vergangenheit.
    »Unser Haus … Hier habe ich damals mit meinen Eltern gelebt, jetzt erkenne ich alles wieder. Mein Vater war Diplomat, weißt du …«
    »Oh ja, ich weiß es!«, unterbrach er sie sanft und küsste sie auf die Lippen, die sich sofort teilten und ihm mit sanftem Druck zu verstehen gaben: Ich bin wieder bereit.
    Er lachte jedoch leise und zog sich zurück.
    »Wie … du weißt?«, fragte sie jetzt, als seine Worte endlich ihren Kopf erreicht hatten.
    »Mein Vater war der Chauffeur deines Vaters. Meine Eltern und ich lebten im Nebenhaus. Meine Mutter war eure Köchin, Karen.«
    Eine weitere heiße Welle der Erinnerung erfasste sie, ließ die Röte in ihre Wangen schießen.

    »Aber dann … bist du … Mike? Du sagtest doch, dein Name wäre Derek, oder nicht?«
    »Derek Mike Jonathan«, erwiderte er ruhig. »Aber alle nannten mich immer nur Mike, weil ich meinen zweiten Vornamen bevorzugte!«
    »Ja, jetzt erinnere mich auch daran wieder … und auch an den ersten Kuss, den du mir gabst, damals, ich war zehn, du warst zwölf. Es war an dem Abend, bevor ich nach England aufs Internat geschickt wurde. «
    »Ja, und du hast geweint an diesem letzten Abend und gesagt, wie lieb du mich hättest!«, ergänzte Mike. »Mein Vater erklärte mir am nächsten Tag, als er vom Flughafen zurückkehrte, wohin er deine Eltern und dich gebracht hatte … Ihm musste wohl mein trauriger Blick aufgefallen sein, jedenfalls sagte er zu mir, es sei unmöglich, dass ein schwarzer Massai-Mann jemals ein vornehmes gebildetes weißes Mädchen lieben dürfe. Und dass meine Mum bereits ein passendes Massai-Mädchen für mich ausgesucht habe, das ich dann mit fünfzehn heiraten sollte …«
    Karen schmiegte sich an dieser Stelle seines Berichts impulsiv an Mike und ließ leicht ihr Becken kreisen. Zu ihrem Entzücken regte sich weiter unten prompt wieder ein gewisses Etwas.
    Dessen Besitzer war allerdings noch anderweitig beschäftigt, immerhin stand die entscheidende Frage noch aus.
    »Und, hast du …?«
    »Nein, habe ich nicht! Ich erklärte meinem Vater
auf der Stelle, ich wolle studieren und später Arzt werden, Leuten helfen, Geld verdienen und später ein weißes Mädchen heiraten: dich!«
    »Das hast du wirklich … du schwindelst doch, Mike, oder?«
    »Nun, Arzt bin ich jedenfalls geworden. Geld verdient habe ich in meinem Beruf auch und damit erst kürzlich diese Villa hier gekauft und den Wagen gleich dazu. Damit war die erste Hälfte meines großen Traums immerhin erfüllt. Nach dir konnte ich mich allerdings weiterhin nur verzehren. Und immer wieder einen uralten Medizinmann der Massai aufsuchen und ihn dafür belohnen, dass er regelmäßig einen geheimen Zauber sprach und ebenso geheime Riten durchführte. Schließlich sah ich dich vor

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