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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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Bierfestival. Wir gehen einkaufen.«
    Ich darauf: »Sweetie, das Bierfestival heißt Oktoberfest oder auch Wies’n in der Sprache der hiesigen Eingeborenen. Und du wirst dich nicht wohlfühlen in so einem Ding, unter anderem auch, weil du viel zu zierlich bist. Die bayerischen Mädels haben Brüste wie Kuheuter. Und du bist so zart und elfengleich gebaut, was ich aber sehr anziehend finde!«
    Hätte ich bloß meinen vorlauten Mund gehalten! Nachdem Mimi mich verbal niedergemacht hatte, machten wir uns also auf den Weg.
     
    Ja, und dann trat sie aus der Umkleide heraus, im Dirndl — und ich kriegte bei dem verheißungsvollen Anblick prompt einen Ständer in der Hose.
    Mit dem passenden BH unter dem Dirndl wölbte Mimis Dekolletee sich ganz allerliebst nach oben aus der knappen Dirndlbluse heraus. Und plötzlich kapierte sogar ich unbedarftes Nordlicht, wie die bayerischen Frauen das allesamt hinkriegen — mit dem richtigen Darunter nämlich.
    Da stand ich also wie ein Idiot mit meiner Latte und meinen hungrigen Stielaugen.
    Und was tat ich als Nächstes?
    Nun, das wohl einzig Richtige in dieser Situation …
    Ich sagte: »Sweetie, du hast definitiv die süßeste Dirndlfigur von ganz Bayern, du siehst einfach zum Anbeißen aus!«

    Und dann: »Du bist wunderschön, Mimi! Ich schenke dir das Dirndl, keine Widerrede, meine Süße!«
    Und schließlich: »Ich liebe dich, Mimi!«
    Im nächsten Augenblick reckte Mimi sich auch schon auf die Zehenspitzen, schmiegte sich an mich und gab mir einen innigen Kuss.
    Dabei muss sie wohl meinen Ständer gespürt haben.
    Im nächsten Augenblick zog sie mich auch schon mit sich in die geräumige Umkleidekabine hinein. Und dann vögelten wir wie verrückt drauflos.
    Ein Quickie auf Bayerisch: in Dirndl und Lederhose.
     
    Ach ja – hatte ich es nicht erwähnt? Das Fachgeschäft führte auch bayerische Lederwaren für den Mann, passend zum Oktoberfest.
    Auf Mimis Wunsch hin steckte ich in einer hirschledernen Bundhose mit aufknöpfbarem Hosenlatz, trug dazu ein weißes Leinenhemd mit langen Ärmeln. Darüber noch ein hirschlederner Trachtenjanker gehörte.
    In den nächsten superheißen Minuten fand ich heraus, wie praktisch diese Trachtenkluft beim Sex ist.
    Denn es ist so einfach, den weiten Rock eines Dirndls hochzuschieben und denselben dann unter der darüber gebundenen Halbschürze festzustecken – am besten im Bund der Schürze.
    Mimi bereitete es ebenfalls keinerlei Probleme, mit nur einer Hand meinen Hosenlatz aufzuknöpfen, der hirschlederne Latz fiel nach vorne herunter und baumelte
dann in angenehmer Höhe, ohne zu stören. Selbst das Gemächt eines Hengstes würde da locker herausragen, bei so viel Schwanzfreiheit.
    Und schon legten wir los. In der Umkleide und im Stehen.
    Draußen hörten wir die Stimmen der Verkäuferinnen und neuer Kunden, die in den Laden gekommen waren und ebenfalls nach passender Oktoberfestkluft suchten.
    »Nein, diese Kabine ist derzeit besetzt. Aber wir haben hier drüben noch freie Umkleideräume, wenn Sie mir bitte folgen wollen …«
    »Da wäre doch fast jemand hier hereingeplatzt!«, flüsterte ich an Mimis Ohr, während sie gerade meine Latte zielsicher in ihr feuchtes Mäuschen einlochte.
    Mimi kicherte, dann stöhnte sie leise und biss mich zärtlich in die Unterlippe.
    Manchmal entfuhr mir ein Stöhnen zwischendurch und Mimi gar ein lustvoller Seufzer, aber offenbar schöpfte draußen niemand Verdacht.
    Verkäuferinnen und Kundschaft waren beschäftigt.
    Die stets drohende Gefahr, im nächsten Moment bei unserem Treiben ertappt zu werden, machte unsere kleine Übung besonders reizvoll.
    So angetörnt, kamen wir deshalb zum Glück auch recht schnell und gemeinsam, was mich natürlich besonders freute.
    Die fürstliche Rechnung für unser neues bayerisches Outfit bezahlte ich anschließend gerne.

    Ja, Mark, und dann die Nacht auf dem Oktoberfest!!!
    Eine Nacht der Superlative! Plötzlich vertrug Mimi auch Bier in rauen Mengen, verdrückte dazu bayerische Spezialitäten und hatte hinterher im Hotel noch unheimlich Lust auf mich!
    Und ich kriegte ihn trotz des reichlich genossenen Alkohols auch noch hoch — das starke Festbier ist also nicht etwa ein Libido- und Potenzkiller, wie man meinen möchte. Diese Bayern verstehen wirklich, wie man lebt!
     
    Wir bleiben deswegen noch einige Tage in München. Anschließend geht es per Flugzeug weiter. Paris steht ganz oben auf der Liste. Und natürlich Rom. Von dort per Mietwagen nach Florenz

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