Ich brauche dich, weil ich dich liebe
wollte ich …“
Ich konnte es einfach nicht fassen.
Was bildete sich dieser arrogante Machoarsch eigentlich ein?
„Doch, Ash das wirst du! Glaube mir! Du wirst gar nic ht anders können, als es zu tun! Es sei denn, du möchtest, das ich es den anderen erzähle, das du mit Stefan einen Fick hattest und glaube mir, die sind dann ebenfalls an dir interessiert. Nun ja, bei Daniel wäre ich mir da nicht so sicher, der ist immerhin unser Softi, aber bei allen
anderen … “
Ich war empört.
„Das ist Erpressung!“, schnauzte ich Nick an, doch er grinste.
„Nenne es, wie du willst, aber du wirst es tun, weil ich weiß, dass du mir nicht widerstehen kannst!“
Jetzt reichte es. Endgültig!
„Ich werde es nicht sein, klar? Und jetzt lasse mich los, oder du bekommst einen solchen Tritt in deine Weichteile, das s du dauerhaft impotent sein wirst!“
Nick grinste noch einmal, beugte sich zu mir und küsste mich lange und intensiv.
Bah, ich hasste ihn!
Hätte ich meine Hände, die er ja leider festhielt, frei gehabt, hätte Sommerarsch meine Faust in seiner Fresse gehabt. Aber so musste ich es geschehen lassen und wieder einmal durchfluteten mich heiße Wellen der Erregung.
Zum Teufel, warum immer er?
Warum immer so und überhaupt …
Leider musste ich den Tatsachen ins Auge sehen.
Ich hasste ihn einfach.
Wir saßen im Tourbus auf dem Weg zum nächsten Konzert, als mich Nick im Schlafsaal aufsuchte.
Eigentlich hatte ich nur schnell mein Handy holen wollen, doch Nick machte mir da einen Strich durch die Rechnung.
Als er mir triumphierend eröffnete, was er sich einfallen gelassen hatte, fiel ich aus allen Wolken.
„Das werde ich ganz sicher nicht tragen!“
Nick hob die Augenbrauen. „Nicht? Okay, dann rufe ich jetzt deinen Dad an und erzähle ihm von deinem neuen Job als Hure!“
Er holte sein I Phone raus und tippte schon eine Nummer ein, als ich ihn genervt klein bei gab.
Dass Nick Dad´s Nummer natürlich nicht hatte, vergaß ich mal wieder völlig.
Die bloße Vorstellung, dass Nick meinen Dad wirklich anrufen könnte, trieb mich immer wieder dazu klein bei zu geben.
Ich wollte nämlich wirklich nicht, das Dad heraus fand, was ich hier wirklich tat. Reichte ja schon, dass er wusste, dass ich mit den Jungs auf Tour war.
Ich wollte ihm nicht noch den Rest gegen. Hm, vielleicht sollte ich mich doch noch einmal bei ihm melden und fragen, wie es ihm geht …
Überlegungen, die ich jedoch später in die Tat umsetzten wollte. Jetzt hatte ich erst einmal etwas anderes zu klären, oder anders gesagt, ich gab mal wieder klein bei.
Verdammt, warum tat ich das eigentlich immer?
„Okay, okay! Ich tue es!“
Nick grinste. „Sehr schön, Ash! Ich warte dann draußen, ja?“
Ich nickte nur und nahm das Teil, welches er mir gekauft hatte, in die Hand.
Es waren Vibrationseier, die sich die Frau in die … nun ja, unten rein schob und der Mann hatte dann die Macht über sie.
Das hieß, er hatte eine Fernb edienung, die er auch noch auf fast sechs Kilometern bedienen konnte, in der Hand und konnte so die Frau immer und überall zum Orgasmus bringen.
Seufzend tat ich es also und hatte zum Glück keine Schwierigkeiten, die Dinger einzusetzen.
Ein komisches Gefühl war es dann aber doch, als ich sie in mir tr ug und zum ersten Mal damit rumlief.
Nick kam wieder rein und sah mich fragend an.
„Was ist? Ich habe sie drin, okay?“, zickte ich ihn an und Nick grinste.
„Geil, dann probieren wir es doch gleich mal aus, ja?“
Und schon hatte er den Regler der Fernbedienung bedient und ich spürte tief in meinem Inneren, wie sich die Teile langsam zu bewegen begannen.
Oh Gott, das war … ich konnte diese Gefühl nicht beschreiben, aber es war so … angenehm?
Sie lösten in mir eine angenehme Wärme aus.
„Ash steht mal wieder kurz vor einem Orgasmus!“
Ich riss die Augen auf und funkelte Nick, der jetzt dicht hinter mir stand, sauer an.
„ Sommerarsch, wenn du nicht sofort …“
„Ist doch schon passiert!“, lachte Nick und das Vibrieren in mir hatte auf gehört.
Na, was für ein Glück. Ich atmete erleichtert aus.
„Du riechst so gut!“, raunte mir Nick ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut.
„Und du riechst wie drei Tage nicht gewaschen!“
„Hey, ja, stimmt ja gar nicht!“, maulte Nick, grinste dann aber wieder.
„Ich stehe darauf, wenn du zickig bist. Da macht es doch gleich viel mehr Spaß, die Teile in dir zum Kochen zu bringen!“
Und schon wollte er die Fernbedienung
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