Ich komme um zu schreiben
sich rückwärts gegen das Lenkrad sinken. Wie durch ein Wunder schaffte sie es, nicht gegen die Hupe zu stoßen.
„Ich will niemanden außer dir, Molly.“
„Bist du dir da ganz sicher?“
„Ich wollte dich schon, als du für mich noch tabu warst.“
„Lügner.“ Sie zog die Bluse aus und schob seine Hände unter ihr Top. Erfreut stellte Ben fest, dass auch dieser BH mit einem Vorderverschluss versehen war. Als er ihre bloßen Brüste berührte und ihr leicht in die Brustwarzen kniff, stöhnte Molly auf.
Wieder fuhr in der Ferne ein Auto vorbei. Das Bild, das sich ihm diesmal offenbarte, gefiel ihm schon besser: Molly hatte die Augen geschlossen, ihre Lippen standen leicht offen, und ihre Wangen waren gerötet vor Lust. Gott, was begehrte er diese Frau. Diese ungehemmte Leidenschaft. Dieses unstillbare Verlangen.
„Als du noch auf der Highschool warst“, flüsterte er, „habe ich mir immer vorgestellt, wie du wohl nackt aussiehst, aber du … du warst einfach zu jung.“
„Mhm. Aber jetzt bin ich nicht mehr zu jung.“
„Du siehst aber so aus, du verdorbenes Stück.“
Sie lachte heiser auf, und Ben lief es heiß und kalt den Rücken hinab, so gut gefiel ihm dieser Klang.
„Und das gefällt dir“, flüsterte sie.
„Aber Süße, ich bin doch nicht pervers!“
„Oh, ich helfe dir gerne dabei, deine Fassade in der Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten. Aber wir wissen doch beide, was für ein schlimmer Junge du eigentlich bist.“
Die Wahrheit war, dass er das bestimmt nicht war, nicht mal ansatzweise. Aber zusammen mit Molly machte es verdammt viel Spaß, ein böser Junge zu sein.
Er kniff ein wenig fester zu und lauschte, wie Molly leise keuchte.
„Du hattest aber Freundinnen“, flüsterte sie heiser. „Damals auf der Highschool.“
„Stimmt.“
Sie streichelte die Wölbung in seiner Hose, und selbst durch den dicken Jeansstoff hindurch fühlte sich ihre Berührung an wie ein knisternder Stromschlag. „Und was hast du mit deinen Freundinnen so alles angestellt im alten Truck von deinem Dad?“
„Ich …“ Sie streichelte ihn jetzt fester. Helle Lichter blitzten hinter seinen geschlossenen Lidern auf, und diesmal hatten sie nichts mit dem Blaulicht zu tun.
„Hat dich jemals eine von ihnen mit einem Handjob verwöhnt?“
„Ich …“ Er stellte sich vor, wie sie die Finger um seinen Schwanz schloss, und ihm war fast so, als könnte er ihre Berührungen spüren. „Diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten.“
„Aha. Klingt sehr nach einem galant formulierten Ja.“ Jetzt bewegte sie ihre Hand langsam und stetig auf und ab. „Auf der Highschool hatte ich das Vergnügen leider nicht. Obwohl ich es mir so gewünscht hätte …“
Irgendwie gelang es Molly, ihn fünfzehn Jahre in der Zeit zurückzuversetzen, in jene Tage, in denen heftiges Gefummelauf dem Rücksitz gleichzeitig zu viel und viel zu wenig für ihn gewesen war. Die verzweifelte Begierde seiner Jugend holte ihn wieder ein, das wahnsinnige Verlangen, herauszufinden, wie es sich anfühlte, von einem echten Mädchen berührt zu werden. Das Gefühl, dass selbst der bloße Gedanke daran schon aufregender war, als man verkraften konnte.
Er hatte ganz vergessen, was für Qualen Jeans verursachen konnten. Sein Schwanz war mittlerweile so hart, dass er förmlich bebte vor Erregung. Ben war kurz davor, Molly anzuflehen, um mehr zu betteln, sie auf Händen und Knien zu bitten, ihn endlich zu erlösen.
Doch dann keuchte er nur: „Du hast noch eine Stunde bis zur Sperrstunde“, wofür er wieder mit diesem unerträglich sinnlichen Lachen belohnt wurde.
„Stimmt“, flüsterte sie. „Aber was, wenn uns jemand entdeckt?“
„Ich erzähl es keiner Menschenseele, versprochen.“
„Vielleicht … nur für eine Sekunde?“ Endlich hörte sie auf, ihn zu quälen, und wandte sich seinem Jeansknopf zu. Und dann, Gott sei Dank, öffnete Molly den Reißverschluss, und für einen Augenblick wurde Ben von dem schmerzhaften Druck erlöst. Doch schon im nächsten Moment kam eine ganz neue, viel unerträglichere Form der Marter dazu.
Molly schob die Hand unter das Bündchen seiner Shorts, und dann lagen ihre kühlen Finger plötzlich fest um seinen Schwanz.
„Oh große Güte“, stöhnte Ben.
„Mmh“, summte sie erfreut, als sie seine Erektion aus der Hose befreite. „Hat dir eins von den anderen Mädchen schon mal gesagt, wie groß du bist, Ben? Wie dick und hart und sexy?“
Gott! Nein, daran hätte er sich garantiert
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