blickte wieder in die Äste des Apfelbaums empor, zu den Inschriften mit dem Namen meiner Mum, mit Lauries, Arthurs, Rosaleens Namen und den Namen so vieler anderer, die unter diesem Baum hoffnungsvoll in die Zukunft, auf ihr Morgen geblickt hatten. Dann kniete ich nieder, legte das Tagebuch in das Loch, das Weseley gegraben hatte, und wir schütteten es gemeinsam mit Erde wieder zu.
Ich habe nicht gelogen, als ich gesagt habe, ich kann mich nicht von dem Tagebuch trennen. Ich kann es wirklich nicht. Jedenfalls
nicht ganz. Vielleicht werde ich es eines Tages, wenn ich wieder mal in Schwierigkeiten gerate, ausgraben und nachschauen,
was es mir zu sagen hat. Aber bis dahin muss ich meinen Weg selbst finden.
Danke, dass ihr meine Geschichte gelesen habt. Ich schreibe morgen weiter.
Dank
David, Mimmie, Dad, Georgina, Nicky, Rocco und Jay (und Star, Doggy und Sniff) – ich habe das Gefühl, ohne euch könnte ich morgens nicht aufwachen, geschweige denn ein Buch schreiben. Danke, dass ihr auf dem ganzen langen, aufregenden Weg meine Hand gehalten habt. »Soll ich dich tragen …?«
Für all das Gestern und Heute und für das Morgen, das ich kaum erwarten kann – danke.
Den Kellys (jemand wird garantiert irgendwann ein Buch über euch schreiben), den Aherns, den Keoghans und all meinen Vollzeit-Freunden und Teilzeit-Therapeuten – danke.
Marianne Gunn O’Connor – danke.
Vicki Satlow, Pat Lynch, Liam Murphy, Anita Kissane, Gerard O’Herlihy, Doo Services – danke.
Lynne Drew, Claire Bord – meine Bücher wären nicht das, was sie sind, ohne eure Kommentare, Hilfe und Ratschläge – danke, danke.
Amanda Ridout – am »Alles-ist-möglich«-Tisch ist ein leerer Platz, und man wird dich vermissen. Für all deine Ermutigung und deinen Glauben an mich – danke.
Der ganzen Truppe bei HarperCollins – dafür, dass ihr an so vielen phantastisch neuen und aufregenden Ideen arbeitet. Ich habe ein Riesenglück, dass ich zum Team gehöre. Danke.
Fiona McIntosh, Moira Reilly und Tony Purdue – ich liebe unsere Touren! Danke.
Auch Killeen Castle möchte ich meinen Tribut zollen. Obwohl dieses Buch natürlich nicht von Killeen handelt, habe ich eine Kulisse für die Geschichte gesucht und bin dabei plötzlich auf diesen bemerkenswerten Ort gestoßen. In meinem Kopf machte es Klick, und auf einmal entstand eine ganze Welt für Tamara und ihre Familie. Danke an die Menschen im Killeen Castle, dafür, dass sie, ohne es zu wissen, eine Welt für mein Buch erschlossen haben.
Den Buchhändlern – für ihre unglaubliche Unterstützung. Mit dieser Geschichte bringe ich meinen Glauben an die Magie der Bücher zum Ausdruck. Ich habe das Gefühl, dass Bücher eine Art Zielgerät besitzen, das ihnen ermöglicht, die richtigen Leser anzuziehen. Bücher wählen sich ihre Leser aus, nicht andersherum. Und ich glaube, Buchhändler erfüllen die Vermittlerrolle. Danke.
Wir sind gespannt auf Ihre Meinung: Wie hat Ihnen dieses Buch gefallen? Schreiben Sie uns:
[email protected] Über Cecilia Ahern
Cecelia Ahern
, geboren 1981, ist in Dublin zu Hause. Direkt nach dem Uni-Abschluss in Journalistik und Medienkunde begann sie mit dem Roman,
der sie berühmt machte: ›P.S. Ich liebe Dich‹, der mit Hilary Swank verfilmt wurde. Danach folgten die Weltbestseller ›Für
immer vielleicht‹, ›Zwischen Himmel und Liebe‹, ›Vermiss mein nicht‹, ›Ich hab dich im Gefühl‹, ›Zeit deines Lebens‹ und ›Ich
schreib dir morgen wieder‹. Cecelia Ahern schreibt Theaterstücke und Drehbücher und konzipierte die TV-Serie ›Samantha Who?‹
mit Christina Applegate.
Über dieses Buch
Tamara hat immer nur im Hier und Jetzt gelebt – und nie einen Gedanken an morgen verschwendet. Bis sie ein Tagebuch findet,
in dem ihre Zukunft schon aufgezeichnet ist … Eine verzaubernde Geschichte darüber, wie das Morgen unsere Gegenwart verändern
kann – der neue wunderbare Roman der jungen irischen Weltbestsellerautorin.
Nach dem Selbstmord ihres Vaters muss die junge Tamara aus ihrem Dubliner Glamour-Leben zu einfachen Verwandten aufs Land
ziehen. Ihre Mutter ist vor Trauer über den Tod ihres Mannes kaum ansprechbar, und fernab ihrer Freunde fühlt sich Tamara
völlig alleingelassen. Das einzig Interessante an dem abgelegenen Ort, an dem sie jetzt leben muss, scheint die ausgebrannte
Ruine des alten Kilsaney-Schlosses. Doch dann entdeckt