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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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hören und sein Kopf erschien in der Tür. Er schaute mich von oben bis unten an.
    »Wow, du siehst toll aus!«
    »Danke. Hier, damit wir keine trockenen Kehlen bekommen.«
    »Danke, komm rein. Mach es dir bequem.«
    Ich blickte mich im gemütlichen, aber trotzdem modernen Zimmer um. Larry öffnete den Wein und schenkte uns ein. Ich hatte mich inzwischen auf eins der Ledersofas gesetzt und sah ihn erwartungsvoll an.
    Er reichte mir ein Glas. »Auf uns.«
    »Auf uns.« Der Rotwein war leicht und fruchtig.
    »Wie geht es dir? Hast du die Stunden gut überstanden?«
    »Ja, du machst das wirklich klasse mit dem Unterricht.«
    »Okay, das wollte ich hören.« Er lächelte. »Aber mehr Worte sollten wir nicht über das Seminar verlieren. Es gibt wichtigere Themen.« Larry rückte näher an mich heran.
    »Hattest du schon viele Frauen?«, fragte ich, um meine Unsicherheit zu vertuschen.
    Er blickte mich ausdruckslos an, fast ein bisschen erschrocken.
    »Ich meine, hattest du schon viele Frauen hier in deiner schönen Behausung? Ist wirklich ausgefallen, das erwartet man gar nicht.«
    »Alles ist relativ. Was für mich wenig ist, ist für dich vielleicht viel. Ich hatte erst wenige Frauen hier.«
    »Aha.«
    »Drei mit dir, um es genau zu sagen.«
    Ich blickte ihn schnell an. »Drei?«, fragte ich ungläubig.
    »So, so, was mache ich denn für einen Eindruck auf dich? Jede Woche eine neue Braut?«
    Ich zuckte mit den Schultern.
    »Eine Frau hierher zu bitten, ist etwas sehr Seltenes bei mir.«
    Ich war tatsächlich etwas gerührt, dass ich eine von den wenigen war. Larry kam noch ein Stück näher an mich heran. Er nahm mir mein Weinglas, an dem ich mich krampfhaft festhielt, aus der Hand und stellte es auf den flachen Glastisch. Er nahm mich in die Arme und küsste mich. Ich war überwältigt. Es war mit so viel Wärme und Liebe, dass mein Herz laut anfing zu klopfen. Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem Gefühl, geliebt zu werden, hin. Seine Lippen waren warm und voll, sie umschlossen zärtlich die meinen. Als seine Zunge in meinen Mund eindrang, musste ich an das Liebesspiel im Damen-Waschraum denken und unwillkürlich stöhnen. Er ließ von mir ab und blickte mich auf geringem Abstand an. Mein schnelles Atmen und meine glasigen Augen schienen mich zu verraten. Ihm ging es nicht anders. Ich konnte in seinem Gesicht lesen, dass er sich zusammenriss, es möglichst langsam angehen zu lassen. Er schien unschlüssig.
    Ich ergriff die Initiative und stürzte mit meinem Mund auf ihn zu, küsste ihn wild und fummelte an den Knöpfen seines Hemdes herum. Er schaltete sofort, riss mir mit einem Ruck die Korsage herunter, befreite sich von meinem Mund und machte sich hektisch über meine Brüste her. Rot und steif ragten die Warzen hervor und wollten geleckt, gebissen und gesaugt werden. Larry kam dem nur zu gern nach. Ich seufzte, krallte mich in seine Haare und zog ihm dann das Hemd vom Körper, wobei er mir behilflich war.
    Schließlich sprang er auf und zerrte seine Hose herunter. Sofort schnellte sein steifer Schwanz hervor.
    »Komm her«, flüsterte ich.
    Er war schnell bei mir. Ich nahm seine heiße, rote Rute in den Mund und hörte ihn einen langgezogenen Klageton ausstoßen. Geschickt schob ich den dicken Schwengel in meinem Mund vor und zurück, entlockte Larry immer wieder neue Laute. Ich nahm meine Hände zu Hilfe und massierte ganz leicht seine Hoden, knetete sie vorsichtig in den Handflächen.
    »Oh, Baby, du machst mich ganz verrückt. Ich glaube, bei mir wäre die Frage angebracht, wie viele Männer du bereits hattest.«
    Ich machte weiter, ohne zu antworten, aber er hatte geschafft, ein flüchtiges Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern.
    »Halt, Baby, halt, ich bin sonst gleich soweit.« Sanft entzog er sich mir und nahm mich bei der Hand. Wir gingen über einen längeren Gang an der Küche, einem Badezimmer mit Toilette und Dusche und einem weiteren Raum vorbei ins Schlafzimmer. Es war groß, mit vielen Holzmöbeln eingerichtet, aber nicht überladen. Ein heller Flokati-Teppich machte das Gehen angenehm. Es gab tatsächlich noch einen Kamin in diesem Haus. Direkt hier im Schlafzimmer. Er ließ mir Zeit, alles kurz anzuschauen und in mich aufzunehmen. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass er mich nicht drängen wollte.
    Deshalb legte ich mich provokativ aufs Bett und erwartete ihn. Mit flinken Bewegungen hatte er meinen Rock über die Hüften gezogen und betrachtete mich einen Augenblick in meiner ganzen

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