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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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wartete sie zusammengekauert auf dem Boden. Keine halbe Minute später war Sam zurück, mit einem Holzeimer in der Hand.
    »Was hast du vor?«
    »Psst ... gedulde dich. Los, leg dich hin, Honey.«
    Caroline tat es.
    »Schließ jetzt die Augen.«
    »Das kann ich nicht. Sag mir erst, was du vorhast.«
    »Vertrau mir, Kleines.«
    Caroline versuchte, sich fallenzulassen und schloss die Augen. Sie spürte seine Hand auf ihrem Bauch, sie strich sachte über ihre Haut bis zum Bein. Die andere Hand gesellte sich dazu, nun glitten beide über ihren Oberschenkel. Caroline hatte sich gerade an seine beruhigenden Hände gewöhnt, die ihre Atmung beschleunigten ... als sie kaltes Wasser auf ihrer Muschi spürte.
    Caroline schrie kurz auf.
    »Ganz ruhig, Kleines ... es ist nur Wasser. Leg dich wieder zurück. Ich tue nichts, was dir weh tun könnte.« Langsam gewann sie wieder Vertrauen. Sam schöpfte Wasser, diesmal hörte sie es. Das kalte Nass benetzte ihre Haut. Vorsichtig suchte es sich einen Weg durch ihre gestutzten Schamhaare und floss durch ihre Spalte. Als das Wasser an ihrem heißen Loch vorbeilief, kamen Caroline Lava und Sommerregen in den Sinn. Die kühle Feuchtigkeit steigerte ihre Lust. Ein paar Mal wiederholte Sam diese Prozedur. Gänsehaut legte sich auf ihren Körper. Dann griff er ohne Vorwarnung an ihren Busen. Caroline stieß laut die Luft aus. Seine Lippen machten sich gierig über ihre Warzen her. Er saugte und knabberte an ihnen, und sie wurden genauso hart, wie sein pumpender Schwanz, der sich seitlich an sie presste und ihre Erregung steigerte. Caroline drückte ihm ihre Brüste entgegen und wünschte sich, er würde schneller rangehen. Diese Ruhe, mit der er vorging und ihren Körper auskostete, trieb sie beinahe in den Wahnsinn.
    Doch kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, löste er sich von ihr und ließ zwei steil aufgerichtete Nippel stehen, die ganz offensichtlich nach wesentlich mehr verlangten. Caroline stöhnte leise und bewegte ihr Becken, um zu zeigen, worauf sie jetzt Lust hatte. Dann spürte sie ihn. Seine Zuge, die in ihre Spalte eintauchte, entrang ihr ein lautes Stöhnen. Gekonnt glitt er zwischen den Lippen hin und her, ließ ihren Schoß brodeln. Caroline krallte sich in den Rasen und versuchte vergeblich, sich zurückzuhalten und ihr Becken nicht allzu sehr zu bewegen. Sam griff unter ihren Schenkeln durch und drückte ihre Hüften nach unten. Caroline kam sich vor wie in einem Schraubstock. Wie zur Strafe für ihre unkontrollierten Bewegungen wurde seine Zunge ganz sanft.
    »Nein ... nein!«, ächzte Caroline.
    Seine Zungenspitze leckte den Saft auf und verteilte ihn in ihrem Schlitz. Caroline schwitzte, so hielt sie es nicht lange aus. Die Qual war zu groß. Dann kam sein Druck wieder. Er nahm ihre kleine Perle in den Mund, die schon mächtig geschwollen war, und saugte an ihr, wie an einem kleinen Phallus.
    »Oh, Gott!«, stöhnte Caroline. Sie warf Sam ihr Becken entgegen, doch er war stärker. Auf einmal ließ er sie los. Caroline blinzelte ins schwache Laternenlicht, das sie dennoch blendete. Sam hatte sich auf sie gehockt und hielt ihr seinen harten Schwanz entgegen.
    »So ... jetzt bist du dran. Mal sehen, ob dir der Blow-Job liegt.« Sein Schwanz drängte an ihren Mund. Sie öffnete ihn und nahm den heißen Penis zwischen ihre Lippen. Anfänglich war Caroline vorsichtig, doch nach und nach wurde sie immer mutiger. Ihre Lippen schlossen sich fest um den Schaft und Caroline stieß ihn sich bis zum Anschlag in den Rachen. Sie fühlte seine Behaarung und seine samtenen Hoden. Er roch männlich und gut. Der Duft erregte sie, wie auch sein leises Stöhnen. Ihre Zunge glitt über seine pralle Eichel und schob sich sanft in den kleinen Schlitz, der sich gierig vor ihren Augen öffnete. Sam stöhnte laut auf, dann entzog er sich ihr.
    Er rutschte nach unten und legte sich vorsichtig auf sie. Die Schwere seines Körpers löste in ihr das Gefühl der Schwäche aus. Sie war bereit für ihn, gleich würde es passieren und gab sich ihm hin …
    Seine Spitze tastete sich zum Eingang ihrer Möse. Langsam schob er sich in sie. Caroline schnappte nach Luft, das Gefühl schien sie zu überwältigen. Sofort schlang sie ihre Arme um Sam und nahm seinen Schwanz ganz in sich auf. Eine Weile verharrte er so, ehe er sich kraftvoll in ihr zu bewegen begann. Sein Schaft füllte sie voll aus, und sie hatte das Gefühl, als wenn er noch mehr an Größe zunähme. Seine Stöße wurden fester und

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