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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Jeff ihn an, dann Amanda und wieder zurück. »Was ist? Kennt ihr euch schon?«
    »Aber ja! Ja, wir kennen uns«, nickte Roger langsam.
    »Ach, wirklich? Woher?«, hakte Jeff nach.
    Nachdenklich schüttelte Roger der schweigsamen und geschockten Amanda die Hand. »Tja, wenn ich das nur wüsste, wo wir uns schon mal begegnet sind ...«
    Dieser Satz enttäuschte Amanda oder war er nur ein guter Schauspieler? Aber warum hatte er nicht gleich gesagt, dass er sie nicht kennen würde?
    »Amanda, kannst du dich denn nicht an Roger erinnern?«
    »Doch, dass kann ich, ich wollte bloß mal sehen, wie gut sein Gedächtnis ist.«
    Für einen kurzen, kaum sichtbaren Moment wurde Rogers Gesicht aschfahl.
    »Nun, woher?«, fragte Jeff.
    »Er hat sich beim Bäcker vorgedrängelt. Als mir das Geld herunterfiel, hat er sich nicht einmal gebückt.«
    Ein Lächeln legte sich auf Rogers hübsches Gesicht. »Stimmt. Nur darf ich vielleicht zu meiner Verteidigung dazu sagen, dass ich als Erster im Laden ankam, der Dame dann den Vortritt ließ. Außerdem war ich schwer bepackt mit Tüten und Taschen. Es war mir also unmöglich, mich gentlemanlike zu bücken, Madame.« Er knickte ein Bein ein, hielt das andere gestreckt und beugte sich in der Hüfte, um ihr in Mozart-Haltung einen Kuss zu geben.
    Jeff lachte und klatschte in die Hände. Amanda war erleichtert, dass ihr Mann es mit Humor nahm und nicht hellhörig wurde.
    Roger geleitete beide zu den anderen, wobei die Männer sich sofort in ein Gespräch vertieften. Nach und nach kamen immer mehr Gäste. Amanda zählte an die fünfzig Leute. Als sie ihren Platz eingenommen hatten, und Amanda ihren Tischnachbarn begrüßt hatte, flüsterte sie Jeff zu: »Wie kann dieser Mann nur so viele Leute einladen, läuft seine Firma denn so gut?«
    »Anscheinend. Als Geschäftsführer sollte man schon über ein gewisses Budget verfügen. Außerdem kann er dieses Essen ja absetzen.«
    Amanda bewunderte Roger. Sie hätte nicht gedacht, mit so einem erfolgreichen Mann im Bett gewesen zu sein. Das Buffet wurde eröffnet und die ersten Leute gingen los.
    »Komm, Manda, geh du schon mal, ich passe so lange auf deine Handtasche auf.«
    »Aber, Liebling, hier kommt doch nichts weg in solch einem feinen Etablissement.«
    Jeff lachte über ihren Ausdruck und auch, weil sie bei dem Wort Etablissement einen Knicks machte. Sie zwinkerte ihm zu und ging zum Buffet.
    Es war reichhaltig und versprach einige Tage Diät danach. Amanda nahm sich einen Teller und fing klein an. Später lief sie ein paar Mal zum Buffet, bis ihr Magen kapitulierte.
    Ihr Nachbar ergriff die Gelegenheit beim Schopf, während Jeff beim Buffet stand. Er war ein älterer Mann mit angegrauten Schläfen, aber keines Falles unattraktiv. Er legte seine Hand auf Amandas Oberschenkel und ließ sie dort eine Zeit lang ruhen. Geschickt zog er langsam den Stoff ihres Rockes nach oben und lag bald mit seiner Hand auf ihrem Straps. Kundig verfolgte er sein Ziel und glitt mit den Fingern auf ihrer nackten Haut, bis sie ihren Höschenrand erwischten. Amandas Brustwarzen stellten sich auf und drängten gegen den Stoff, genau, wie die ungeduldigen Finger gegen ihr Höschen. Sie blickte sich gespielt gelangweilt in der Runde um, doch niemand schien Notiz von ihr oder ihrem Tischnachbarn zu nehmen. Er schaffte es auch, mit der linken Hand von seinem Lachsbrötchen abzubeißen. Vorsichtig drehte Amanda den Kopf nach Jeff um, aber er war mit Roger im Gespräch.
    Inzwischen war ihr forscher Nachbar weiter vorgedrungen, hatte den Rand des Höschens zur Seite geschoben und massierte gekonnt ihre Schamlippen. Ein verlangendes Gefühl stieg in Amanda auf. Sie wollte sich in seine Arme stürzen und die Brüste an ihrem Peiniger reiben, wollte, dass er tiefer in sie eindrang. Auch er schien bemerkt zu haben, dass Jeff für eine Weile abgelenkt war und nutzte das aus, um sich Zeit für Amanda zu lassen. Er musste ihre Feuchtigkeit gespürt haben, denn er holte sie vom Eingang ihres heißen Loches und verteilte sie in der Länge der Spalte. Gleichmäßig glitt er zwischen ihren Lippen hin und her und die Wellen der Lust durchzuckten Amandas ganzen Unterleib. Sie gab sich Mühe, sich nichts anmerken zu lassen, biss die Zähne aufeinander und legte ihre Melonenscheibe auf den Teller zurück. Ihr Tischnachbar hörte mit seiner Tätigkeit auf und nahm sein Sektglas.
    »Prost, Madame!« Er hielt es hoch und blickte Amanda in die Augen. Sie nahm gezwungenermaßen auch ihr Glas und

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