Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
Vom Netzwerk:
tat es ihm nach. Kaum hatte sie das Glas an die Lippen gesetzt, fuhr er mit seinem Rotieren in ihrer Scham fort. Sanft schob er einen Finger in ihr williges Loch, wobei Amanda die Beine weiter spreizte und ihn hineinließ. Fast hätte sie sich am Sekt verschluckt. Sie hustete kurz. Besorgt drehte er sich zu ihr um und legte ihr ohne Umschweife die Hand auf den Busen. Sie spürte den Druck auf ihren Warzen und die nicht aufhören wollende Hand in ihrem Geschlecht. Er hatte sie in der Hand. Sie spürte, wie sie von ihm abhängig war und presste sich seiner gleichmäßig kreisenden Hand entgegen. Er beschleunigte sein Tempo, als er sich seinem zweiten Lachsbrötchen zuwandte. Amanda schnappte nach Luft, als die Welle kam. Dieser fremde Tischnachbar, der eine Frau zu seiner Linken hatte, von der sie nicht einmal wusste, ob es die Ehefrau war, brachte sie vor etwa fünfzig Leuten zum Orgasmus. Amanda pumpte mit ihrem Becken den wissenden Fingern entgegen, nahm rasch ihre Serviette und presste sie sich gegen den Mund, um ihr schnelles, unterdrücktes Atmen zu vertuschen.
    Jeff kam mit einem vollen Teller an den Tisch zurück.
    »Na, Liebling, möchtest du noch einen Nachtisch?«
    »Ich glaube, ihre Gattin hatte schon einen«, mischte sich der Nachbar ein.
    »Wirklich? Ach, komm, hol dir doch noch einen. So ein leckeres Essen bekommt man nicht alle Tage geboten.«
    »Du hast recht, Jeff, ich besorge mir noch etwas.«
    Mit wackeligen Beinen stand sie auf, hatte sich aber schnell im Griff. Amanda hatte zwar soeben einen gewagten Höhepunkt erlebt, doch befriedigt war sie noch nicht. Sie sehnte sich nach mehr Erfüllung. Ihr Körper war bereit, einen zweiten und dritten Höhepunkt zu empfangen.
    Mit glühenden Wangen ging sie zum Buffet. Roger stand auf und folgte ihr, was sie aus den Augenwinkeln bemerkte. Erst lief sie zur Begutachtung der Desserts um den Tisch herum und blieb dann vor einer Zitronencreme stehen. Auf der anderen Buffetseite stand Roger und blickte ihr fest in die Augen. »Was machen Sie hier?«, wollte er wissen.
    »Ich hole mir einen Dessert.«
    »Ich meine, warum Sie bei diesem Brunch sind!«
    »Warum? Sie haben doch meinen Mann und mich eingeladen.«
    »Ich wusste ja nicht, dass Sie es sind.«
    »Oh, danke, Roger. Ich konnte auch nicht ahnen, dass Sie es sind und vor allem, dass Sie so unfreundlich sind!«
    Er blickte sich schnell um. »Verzeihung. Amanda.«
    »Außerdem bin ich seit etwa einer Stunde hier und nun fangen Sie mit mir einen kindischen Streit an?«
    »Amanda, hören Sie, Sie dürfen Jeff auf gar keinen Fall ...«
    Mit funkelnden Augen blickte sie ihn über eine Kirschtorte an und fiel ihm ins Wort: »Wer wohl von uns den Mund nicht halten konnte! Sie konnten es sich doch nicht verkneifen, unbedingt zu sagen, dass Sie mich kennen würden.«
    »Das lag daran, dass ich Sie anfänglich wirklich nicht einordnen konnte.«
    »Hätten Sie bloß geschwiegen!«
    »Geschwiegen? Stellen Sie sich mal vor, Sie wären eine wichtige Person und ich hätte mich nicht an Sie erinnern können ...«
    »Aha, ich bin also keine wichtige Person in Ihren Augen. Was bin ich denn bitte? Das Flittchen, das für eine Nacht gut ist?«
    »Amanda! Seinen Sie doch um Himmels Willen leiser!«
    Wieder blickte er sich rasch um. »Ach, kommen Sie, Roger. Sie verzehren sich doch schon wieder nach mir. In ihrer Hose ist die Hölle los. Sie können Ihre Lust und Gier doch kaum noch zügeln.«
    »Hören Sie auf, Amanda!«
    »Womit? Ihnen die Wahrheit zu sagen? Vielleicht haben Sie ja auch ganz genau gewusst, dass ich die Frau von Jeff bin, dass ich dementsprechend heute hier sein würde.«
    »Nein, das habe ich nicht gewusst.«
    »Und wenn doch, hätten Sie mich eingeladen, um mich zu vernaschen?«
    »Nein!«
    »Sie wollen mir also sagen, dass ich Sie nicht mehr interessiere?«
    »Amanda, die Zeiten ändern sich eben.«
    »Sie sind tatsächlich der Meinung, dass Sie ganz cool und relaxt in meiner Gegenwart sind?«
    »Es ist zwar nicht das, was ich meine, aber das ist auch durchaus richtig.«
    »Verstehe.« Amanda tat sich von der Zitronencreme auf, nahm noch eine hausgemachte Waffel und einen Schlag angedickter Kirschen. Mit einem eleganten Hüftschwung drehte sie sich um und ging zum Tisch.
    ***
    Als die Teller abgeräumt, die Kaffees und Espressi serviert wurden, verabschiedete sich Amanda von ihrem Mann.
    »Du möchtest nach Hause fahren?« Entgeistert blickte er sie an.
    »Ja, Jeff, ich habe solche Kopfschmerzen. Ich werde

Weitere Kostenlose Bücher