Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Aufmerksamkeit und knetete ihn, obwohl ich darauf lag.
Schließlich zog er mir den Slip aus und hockte sich zwischen meine Beine. Ich wurde unsicher, denn das hatte bisher noch kein Mann bei mir gemacht.
»Lewis, ich weiß nicht, ob ich das so möchte.«
»Keine Angst, süße Mona, es ist fantastisch. Hab Vertrauen. Du wist sehen, es wird wunderschön.«
Mit Herzklopfen schloss ich die Augen und krallte mich an einer Bettdecke fest. Ich spürte seinen warmen Atem und mein Puls raste. Ganz sanft berührte seine Zunge mein Geschlecht. Vorsichtig glitt er auf dem äußeren Rand meiner Schamlippen entlang und wagte sich dann immer weiter vor. Er fing an, mit der Lustperle zu spielen, was mir einen Seufzer entrang. Es war ein wunderschönes Gefühl, Lewis hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Ich war ganz in das Liebesspiel versunken und nichts spielte mehr eine Rolle. Nur noch wir beide zählten. Lewis und ich. Er traute sich nach unten vor meine Spalte und tauche, anfänglich nur ganz leicht, dann ein wenig mehr mit Druck, hinein. Ich stöhnte auf und drückte ihm mein Becken entgegen. Sofort nahm er das aktive Geschenk an und presste seine Zunge tief in mein Geschlecht. »Oh Gott, Lewis! Das ist fantastisch! Bitte, hör nicht auf. Mein Gott, ist das schön!«
Schon nach wenigen Vorstößen kam ich. Der Orgasmus war schnell da, sodass ich keine Zeit mehr fand, Lewis von weiteren Vorstößen abzuhalten. Ich bäumte mich unter seiner Zunge auf, die mich nun schnell leckte und unter seinem Mund, der mich so lange saugte, wie der Orgasmus dauerte. Mein Körper wand und rekelte sich, meine Brustwarzen waren steil aufgestellt.
Lewis zögerte nicht. Er war schnell mit seinem Körper über mir. Sein Mund presste sich auf meinen. Er küsste mich wild und knetete meine Brüste. »Oh, du hübsches, geiles Weib!«, raunte er mir ins Ohr. »Ich begehre dich, ich will dich, ich könnte mich vergessen.«
Mit einem einzigen Schwung drückte er seinen erregten, stark erigierten Schwanz in mich hinein. Wir stöhnten beide zur gleichen Zeit auf. Lewis ließ dieses Gefühl erst einmal wirken. Dann begann er, seinen Körper zu bewegen. Anfänglich vorsichtig und leicht, dann stark und kraftvoll. Ich hielt mich an seinen Schultern fest. Sie waren muskulös. Einen Augenblick wunderte ich mich darüber, hatte ich ihn so nicht in Erinnerung. Oder wenigstens machte er keinen solchen Eindruck, wenn er sein Hemd locker und lässig trug.
Ich war schnell zurück. Die Gefühle, die mein Gehirn berauschten, hatten Vorrang. Ich konnte und wollte sie nicht unterdrücken. Ich öffnete die Augen und blickte Lewis an. Er schien mich schon die ganze Zeit zu beobachten. Er lächelte kurz, setzte dann aber wieder eine Miene der Konzentration und Beherrschung auf. Zwischendurch stoppte er in seinen Bewegungen und atmete schnell und stoßweise. Dann fuhr er mit dem Ausleben seiner Lust fort. Bald merkte ich, wie sich bei mir der zweite Orgasmus ankündigte. »Oh mein Gott, ich hatte bisher noch nie zwei Orgasmen hintereinander«, hauchte ich in sein Ohr.
»Dann wird’s aber mal Zeit, meine Süße.«
Lewis zog das Tempo an und da war es mir unmöglich, den Orgasmus weiter hinauszuzögern, ich wollte es auch gar nicht. Mit einem Aufschrei kam ich und kurz darauf wurde Lewis von seiner Orgasmuswelle überrollt.
Er ließ den Kopf auf meine Schulter sinken. So blieben wir eine schier endlose Zeit liegen. Ich kann nicht einmal mehr sagen, ob wir zwischendurch eingeschlafen waren oder nicht. Schließlich regte Lewis sich und zog sich vorsichtig aus mir zurück. Ich suchte das Bad auf und als ich zurückkam stand auf beiden Nachtischen dampfender Kakao.
»Oh, Lewis, du liebst wohl heißen Kakao, was?«
»Ja, auch, aber in erster Linie liebe ich dich!«
Glamour Party
»Klar, kann ich die Karten holen, das ist überhaupt kein Problem«, nickte Amy ins Telefon.
»Du bist klasse, Baby, dann kann ich noch an meinem Modellflugzeug weiterbauen. Du weißt ja, dass der Wettbewerb vor der Tür steht und das Flugzeug bis dahin fertig werden muss.«
»Ja, ich weiß. Wenn ich die Karten besorgt habe, komme ich gleich danach zu dir. Dann können wir es uns so richtig gut gehen lassen.«
»Nein, Amy, das geht nicht. Wir sehen uns doch sowieso heute Abend. Du weißt, dass ich mich nicht konzentrieren kann, wenn du hier bist.«
»Du sollst dich ja auch nur auf mich konzentrieren«, sagte Amy mit tiefer Stimme.
»Nein, verdammt noch mal! Mir ist das mit dem
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