Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
gewisse Erleichterung. Er nahm mich bei der Hand und öffnete zwei weiße Flügeltüren. Sein Schlafzimmer war hell und freundlich. In der Mitte prangte ein riesiges Bett mit weiß, grau gestreifter Bettwäsche. Es war aufgeschüttelt und nicht zerknittert.
»Hast du die Betten noch bezogen?«, fragte ich.
»Ich dachte, ich käme nicht wieder«, antwortete er trocken.
Vorsichtig schob er mich in Richtung Bett. Ich gehorchte und war aufgeregt. Als mein Mantel über die Schultern glitt, fiel meine Nervosität noch nicht weiter auf, doch als ich mir die Bluse aufknöpfte, zitterten meine Hände.
»Komm, lass mich das machen«, bat er.
Knopf für Knopf näherte er sich meiner Haut. Meine Brustwarzen stellten sich auf, als er sie wie zufällig berührte. Eine Gänsehaut legte sich über meinen Körper.
»Ist dir kalt?«, fragte er.
Ich schüttelte den Kopf.
Kaum hatte er mit die Bluse über die Schulter gestreift, beugte er sich auch schon zu meiner Halsmulde und atmete hinein. Dann leckte er sanft über die Haut, wanderte weiter zum Hals hoch. Er hörte beim Kinn auf und blickte mich an. Schließlich senkte er seinen heißen Mund auf meinen. Seine Lippen waren weich und seine Zunge, die sofort zwischen meine Lippen drang, gierig. Ich erwiderte den intensiven Kuss, den Versuch von beiden Seiten, nicht zu schnell vorgehen zu wollen. Noch während der Kuss andauerte und unsere Zungen sich verschlangen, hakte Lewis mir meinen BH auf. Er war geschickt und bekam es schnell hin. Als der BH auf dem Boden landete, widmete er sich meinen Brüsten. Einen kurzen Augenblick besah er sie sich noch mal, ehe er eine der harten Warzen probierte. Er seufzte begehrlich und ich schloss die Augen. Dieser Augenblick gehörte uns und ich genoss ihn. Auch die andere Seite wollte von Lewis probiert werden.
Noch während er vor sich hin seufzte, fasste ich ihm wieder in den Schritt. Lewis stöhnte auf und ließ sofort von meinen steifen Nippel ab. »Oh, Baby, das hast du auch schon gestern gemacht, und du glaubst gar nicht, wie sehr du mir den Vorsatz, nicht über dich herzufallen, erschwert hast. Am liebsten hätte ich dich gestern schon genommen.«
»Hättest du es bloß getan, ich war so scharf auf dich.«
Schnell verschloss er meinen Mund mit seinem Kuss, der noch stürmischer war als zuvor. Sanft knetete ich sein Geschlecht, das schon sehr hart in der Hose war. Ich wagte mich vor und zog den Reißverschluss auf. Ich kam mit dem weichen Stoff des Slips in Berührung und war dichter an ihm dran. Sofort stöhnte Lewis unter meiner Fingerfertigkeit, was mich zu immer forscheren Handlungen ermunterte. Schließlich hockte ich mich vor ihn, öffnete den Knopf und zog die Jeans hinunter. Ich zögerte nicht einen Augenblick, seinen Slip folgen zu lassen. Sein roter williger Schwanz ragte vor mir auf. Im Stillen bewunderte ich ihn, hatte ihn mir nicht so groß und stark vorgestellt. Sein männlicher Duft entströmte ihm und animierte mich, meine Lippen um den strammen Schaft zu schließen. Abermals seufzte Lewis auf und hielt sich an meinem Kopf fest. »Oh, Mona, du bist so gut. Das hat schon so lange keine Frau mehr mit mir gemacht.«
Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, ob das nun ein Kompliment war. Mit Geschick und Lust massierte ich seine Männlichkeit mit meinen Lippen, wobei ich die Zunge um den Schaft gleiten ließ, mit ihr weit nach vorn kam und dann an seiner Nille spielte. Ich merkte, wie seine Beine zu zittern anfingen. Plötzlich stieß er mich weg. Fast hatte ich den Eindruck, es wäre etwas zu grob. Doch Lewis entschuldigte sich sofort und keuchte, er würde sonst gleich kommen, und er wollte noch nicht kommen. Erst sollte ich ein unvergessliches Erlebnis bekommen.
Sanft schob er mich zum Bett und drückte mich hinunter. Er drehte mich auf den Bauch, öffnete den Reißverschluss meines Rockes und zog ihn mir mit einem Ruck aus. Bewundern strich Lewis mit der flachen Hand über meine Strapse bis hin zum Strumpfband, wo meine Haut zum Vorschein kam. Seine Fingerkuppen berührten behutsam das weiße Fleisch und fuhren weiter nach oben. Als er über meinen Slip glitt, gab ich einen leisen Laut von mir. Prüfend blickte er mich an und wiederholte seine Handlung. Wieder seufzte ich leise. Er lächelte und schob einen Finger geschickt unter den Slip, wo er meinen Kitzler sofort massierte. Ich stöhnte laut auf, hatte mit dieser plötzlichen Schnelligkeit nicht gerechnet. Dann ließ er davon ab, schenkte meinem Po die
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