Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Brüsten und ihr Schoß fing an zu leiden. Sie befasste sich mit der heißen Spur, die er auf ihrem Hals zurückgelassen hatte, als sein Mund sich auf ihn presste. Sie japste laut nach Luft. Seine Zähne drückten sich auf die zarte Haut, die vor Erregung zitterte. Ja, ich will. Ich will, dass du mich beißt, ich will von dir gebrandmarkt werden, stiegen die Gedanken in ihr hoch. Mit einem Ruck hatte er seinen Umhang abgezogen und hinter sich fallen lassen. Seine trotz der Kälte warmen Hände legten sich auf ihren Rücken und hielten sie fest. Sein offener Mund an ihrem Hals stagnierte in einem sanften Biss. Leise Laute drangen aus Elisas Mund.
»Was willst du?«, flüsterte er in ihr Ohr.
»Dich und alles.«
Er biss fester in ihren Hals. Elisa sog scharf die Luft ein. Ihre Brustwarzen sehnten sich nach dem gleichen Biss. Ihr Schoß war feucht und bereit. Als wenn er es spürte, ließ er von ihrem Hals ab, glitt mit seiner Zunge tiefer und saugte an den steifen Brustwarzen. Ihr Kopf fiel in den Nacken, das Verlangen steigerte sich ins Unermessliche. Er ließ sie los.
Erschrocken blickte Elisa auf. »Was ist?«
»Wenn du alles willst, dann sollte ich mich so vorbereiten, dass du auch alles bekommen kannst. Los, zieh mich aus.«
Mit zitternden Fingern knöpfte sie erst seine Weste und dann sein silbergraues Hemd auf. Er zog es von sich weg. Seine starke Brust war glatt, kein einziges Haar war zu sehen. Seine Haut war weich, wie aus Marzipan. Lange betrachtete Elisa ihn, er ließ sie gewähren. Als ihr Blick tiefer ging, bemerkte sie den schwarzen Haaransatz, der sich bis in seine Hose hineinzog. Die starke Wölbung darunter sagte ihr, dass sie ihn nicht kalt ließ.
»Worauf wartest du?«
Mit kaum kontrollierbaren Fingern öffnete sie die Hose, ein gewaltiger Schwanz sprang ihr entgegen. Er trug nichts darunter. Sie wagte nicht, ihn anzufassen.
»Nimm ihn dir. Du wolltest doch alles. Oder ist er dir nicht genug?«
Elisa griff danach, unfähig zu sprechen. Heiß und pochend lag er in ihrer Hand, die ihr jetzt klein vorkam. Der Fremde drückte sie sanft auf den Boden, griff in ihre Haare und zog ihren Kopf zu sich ran. Sie öffnete den Mund und schob sein Glied über ihre Zunge. Sofort begann Elisa, ihre Zunge zu bewegen und entrang ihm einen Laut. Mit beiden Händen fasste er an ihre Schläfen. »Oh, ja, du machst das gut, Kleines.«
Elisa schlang immer wieder die große, rote Rute in sich hinein. Sie glitt mit der Zunge über eine geschwollene Ader, spielte mit der Spitze seines Gliedes, von dem sie glaubte, es nährte sich von ihrem Lecken. Sie lutschte nun über den harten Schaft, wobei sein formuliertes A in einen tiefen Seufzer überging.
Gerade, als sie einen Weg gefunden hatte, ihn willenlos zu machen, befahl er: »Halt!«
Verwundert öffnete Elisa den Mund.
»Nicht zu viel zu schnell. Leg dich hin.«
Elisa war nicht fähig, dem Folge zu leisten, wie er es sich vorstellte. Sie war einfach nicht mehr in der Lage, zu denken. Er ergriff ihre Hände und zog sie nach oben, blickte ihr einige Zeit ihn die Augen, bis er sie ihr mit einer sanften, über die Augen streichenden Geste schloss. Seine Hand glitt über ihren Rücken, während die andere sie behutsam nach unten drückte. Elisa ließ sich sinken. Er hielt sie fest und ließ sie aufs Stroh nieder. Seine Hand erkundete ihren schlanken, weißen Körper. Einen Augenblick hörte Elisa nur den Regen auf dem Scheunendach, dann fühlte sie, wie ein Finger in sie eindrang. Ein zweiter gesellte sich dazu.
Elisa schnappte nach Luft. Als sie sein Gewicht auf sich fühlte, wurde ihr übergroßes Verlangen nach dem geweckt, was sie soeben noch im Mund gehabt hatte. Elisa brauchte nicht lange darauf zu warten. Als wenn er wieder an ihren Gedanken teilnahm, spürte sie sein Glied. Anfangs nur ganz leicht, nur die samtene Spitze an ihrem Eingang. Er fuhr höher, berührte sanft ihre Perle, die stark angeschwollen war und Elisa aufquieken ließ. Der heiße Atem des Fremden strich über ihre Haut. Während er tief in sie eindrang, biss er ihr in den Hals. Elisa schrie auf. Er nahm keine Notiz von ihr. Kraftvoll bewegte er sich in ihrer nassen Höhle. Sie grub ihre Fingernägel in sein Fleisch, als er sie mit seinem Daumen auf dem Kitzler zusätzlich reizte. Mit kreisenden Bewegungen brachte er sie fast bis an den Rand des Wahnsinns. Elisa stöhnte. Sie hatte das Gefühl, noch nie so derartig von einem Mann genommen worden zu sein und befürchtete, es könnte nie
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