Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
nicht vor Angst auf die Knie zu fallen.
»Warten Sie«, rief Lewis. Terry sah, wie es in seinem Kopf arbeitete. Ihr Herz klopfte wild und sie hoffte, er würde eine gute Lösung finden. Bevor er zum Zuge kam, handelte Terry: Sie ließ sich fallen und umklammerte ein Bein von Sagona, während sie wimmerte und jammerte, ihm immer wieder beteuerte, wie viel Angst sie hätte, und dass sie eine Unschuldige in diesem ganzen wirren Spiel sei. Ob Sagona von ihren Worten beeindruckt war oder nur krampfhaft versuchte, sie von seinem Bein zu schütteln, es verschaffte Lewis Zeit, mit seinen Leuten heranzukommen und Sagona keine Möglichkeit einer Handlung zu lassen. Doch noch bestand die Gefahr, dass Sagona die Waffe auf Terry richtete und abdrückte. So nahm sie all ihren Mut und ihre Kraft zusammen, griff in ihren Stiefel, zog die Waffe heraus und schoss ihm von unten durchs Kinn in den Kopf, wobei sie sich noch während des Schusses zur Seite warf. Terry sah sich nicht an, was sie verursacht hatte. Lewis war mit wenigen Schritten bei ihr, zog sie hoch und nahm sie in die Arme. Dankbar schloss sie die Augen an seiner Brust und atmete tief seinen Duft ein.
***
»Es ist unglaublich, wie desorganisiert die Jungs waren, als wir sie hier auf ihrem Gelände angriffen. Alle stürmten panisch davon, anstatt zu ihren Waffen zu greifen und sich zu verteidigen. Unglaublich! Da musste erst Pepe Sagona kommen und seinen Leuten Einhalt gebieten.« Lewis lachte und schüttelte den Kopf. »Wir haben den Laptop übrigens in einem der Gästehäuser gefunden, wo einer von Sagonas Leuten gerade dabei war, die geheimen Dokumente per Mail zu versenden. Er schaffte es nicht, denn wir kamen ihm zuvor. Nun haben wir auch noch eine weitere Kontakt-E-Mail-Adresse, die sich in Südamerika befindet. Wir werden unsere Nachforschungen in diese Richtung lenken.« Zufrieden nickte Lewis und gab Terry einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.
»Aber das Beste«, fuhr er fort. »Das Beste ist doch wirklich, dass wir alle geschnappt haben, die es zu schnappen galt. Sogar die drei Typen, die die Dokumente verkauft haben. Was für Idioten!«
»Lewis, jetzt hör endlich auf, stundenlang über unseren Job zu reden. Komm lieber her und besorg es mir!«
»Du meinst, ich soll dich vögeln?«
Bei dem Wort wurde ihr ganz heiß. »Ja!«
Das ließ Lewis sich nicht zweimal sagen. Er nahm sie grob beim Arm und zog sie aufs Bett. Es in einer Finca mit einem FBI-Agenten zu treiben, war ihr noch nie passiert.
Lewis packte sie und drehte sie auf den Bauch. Verwirrt versuchte Terry, sich wieder umzudrehen, um ihn wenigstens anzusehen. Doch sie schaffte weder das eine noch das andere. »Was machst du denn da, Lewis? Was hast du vor?«
Er schwieg und zog ihr den Rock hoch. Seine Hände kneteten ihre festen Pobacken und er biss sanft hinein. Dann schob er ihre langen Beine auseinander und sie spürte, wie seine Finger mit ihrer Spalte spielten. Da sie nicht sah, was er tat und ihr Körper die leicht geschwollene Klitoris auf das Bett drückte, durchzuckte es ihren Unterleib wie kleine Blitze. Er befingerte sie auch zwischen den Pobacken, indem er sie ein Stückchen auseinanderzog. Terry atmete tief ein. Sie wusste nicht, wie lange sie diese Stimulation heute noch würde ertragen können, da ihr Körper schon so oft angeheizt und unbefriedigt zurückgelassen wurde.
Mit einem Mal drehte Lewis sie um und presste seine Lippen auf ihre steifen Nippel. Terry stöhnte. Doch sie wollte auch endlich etwas bewegen. So griff sie Lewis ohne Umschweife in den Schritt und kreiste auf dem Schwanz in der Hose, der schon ein gewaltiges Ausmaß angenommen hatte. Er seufzte leise.
Terry stieß ihn von sich weg, so dass er neben ihr mit dem Rücken auf dem Bett landete. Verunsichert blickte er sie an und sie blickte ihm lüstern entgegen. Mit ein paar geschickten Handgriffen hatte sie seine Hose geöffnet und zog sie ihm samt Boxershorts nach unten. Sein Schwanz ragte hervor. Er war steif und geil. Terry stülpte ihre Lippen um diesen pulsierenden, männlichen Schaft und saugte ihn sich tief in den Mund. Lewis stöhnte und krallte sich in der Überdecke fest. Mit langsamen Bewegungen schob sie sich seinen harten Schwanz immer wieder in den Mund, leckte schließlich daran und betupfte die Spitze. Dann ließ sie von ihm ab und robbte nach oben.
Ohne ihm eine Wahl zu lassen, setzte sie sich auf sein Gesicht und ließ sich lecken. Seine Zunge schnellte heraus und drang sofort in ihre Spalte.
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