Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
Vom Netzwerk:
Geisel.«
    Der Gangster drehte sich langsam zu Gordon um und sagte gedehnt: »Das ist keine Bitte, das ist eine Bedingung!«
    »Ich nehme keine Bedingungen von euch an.«
    Kaum hatte Gordon das gesagt, richteten sich vier Gewehrläufe auf ihn. Sofort nahm er die Hände hoch. »Hey, sachte, sachte, Leute. Ich habe doch nichts gesagt.«
    »Los, holt die Frau aus dem Wagen und bringt sie rüber zu uns«, fuhr der Boss einen seiner Männer an.
    Sofort war einer der Kerle bei Terry und zog sie aus dem Auto. Sie stolperte heraus und kam wankend zum Stehen. Grob wurde sie vor den Boss gestellt. Der nickte. Augenblicklich wurde sie zum Van fortgerissen.
    »Gordon!«, rief Terry. »Gordon, tu doch was!«
    Sie versuchte, sich umzublicken. Gordon machte einen Schritt nach vorne und verharrte sofort, als ihm eine Gewehrmündung ins Gesicht gehalten wurde.
    »Dankeschön!«, sagte der Boss überhöflich.
    Terry wurde unsanft auf die hintere Rückbank gedrückt. Der Geiselnehmer setzte sich neben sie und schlug die Tür zu. Die anderen Männer waren gleich zur Stelle und sprangen in den Van. Kaum war die letzte Tür geschlossen, raste der Wagen auch schon los. Neben Terry hatte ein anderer Gangster Platz genommen. Er grinste sie unverhohlen an. In diesem Auto war es kühl, doch der Schweiß trat ihr trotzdem aus allen Poren. Wo würden sie jetzt mit ihr hinfahren? Was hatten die Männer mit ihr vor?
    Ein Gutes hatte dieser Geiselaustausch, dachte Terry, sie war noch immer bei den geheimen Dokumenten. Es bestand die Möglichkeit, eine Versendung oder Verschiffung der Unterlagen zu unterbinden. Vielleicht schaffte sie es, die Männer dort, wo sie hinkamen zu überrumpeln, davonzulaufen und Hilfe zu rufen.
    Noch während Terry über ihre Aussichten nachdachte, wurde sie in die Gegenwart zurückgerissen. Einer der Männer machte sich an ihr zu schaffen. Genau wie Leon legte er eine Hand auf ihren Oberschenkel. Langsam schob er das Kleid nach oben und glitt tiefer mit der Hand zu ihrer Scham. Als hätte er sich die Finger verbrannt, zuckte er zurück und blickte erst Terry, dann seinen Kumpel an. Anscheinend hatte er bemerkt, dass Terry keinen Slip trug. Der andere Mann war neugierig geworden und machte es seinem Vorgänger nach, indem er langsam die Hand zu Terrys Geschlecht gleiten ließ. Nur war dieser mutiger und fuhr durch die Spalte. Terry presste die Beine zusammen und hielt seine Hand gefangen. Er lachte leise und zog einen Oberschenkel zu sich und sein Kumpel den anderen. Da waren sich beide einig. Nun waren zwei kundige Hände an ihrer Muschi. Terry wollte sich nicht befummeln lassen. Doch die Männer waren neugierig und heiß. Einer kreiste auf ihrer Klitoris und der andere drang in ihre feuchte Spalte. Ein Seufzer entwich Terry. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und verrieten ihre Lust. So unauffällig wie möglich nahm einer der Männer die harte Warze zwischen Daumen und Mittelfinger und drehte sie hin und her. Lustblitze schossen durch Terrys Unterleib und das Sehnen in ihrem Körper wurde erneuert. Die Männer bearbeiteten sie leise und gewissenhaft. Terry atmete schwer und sie spürte, wie ihre Säfte zusammenliefen. Am liebsten hätte sie sich von beiden Männern ficken lassen, so geil war sie!
    So stürmisch, wie der Van bei der alten Hütte gehalten hatte, so rasant hielt er auch jetzt. Der Boss blickte sich nach seinen Männern um. »Hey, was macht ihr da? Finger weg von der Kleinen – die bekomme zuerst ich. Und wenn sie dann noch Lust auf euch hat, könnt ihr sie pimpern.« Er lachte laut.
    Die Männer zogen sich von Terry zurück, was sie fast wahnsinnig machte, denn sie war unendlich scharf und geil. Hatten die beiden Männer es doch geschafft, sie kurz vor ihren Höhepunkt zu bringen und nun das!
    Gehorsam stiegen alle aus. Terry blickte ins gleißende Sonnenlicht. Wie eine Oase stand hier eine traumhafte Finca mit Pferdeställen, Koppeln, weiteren kleinen Gästehäusern, einem Brunnen und einer gewaltigen parkähnlichen Anlage. Große Käfige, in denen farbenprächtige Vögel zwitscherten, vervollständigten das Bild hinter zwei riesigen Swimmingpools.
    Terry wurde am Arm zu den Gästehäusern geführt.
    »Hey, wer hat gesagt, dass sie unser Gast ist?«, ranzte der Boss seinen Kumpan an.
    »Ich dachte, da wäre sie erst mal sicher.«
    »Sicher vor wem? Sie ist nicht unser Gast, sondern mein Gast!« Er lachte und riss Terry zu sich, so dass sie mit ihren Brüsten an ihn stieß. Wie ein Pferd am Zügel zog

Weitere Kostenlose Bücher