Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Terry schrie kurz auf und ließ dezent ihr Becken kreisen. Als er ihre Perle gefunden hatte, saugte er sich daran fest und stachelte sie mit kurzen, flatternden Bewegungen an. Nach all dem Gespiele an ihrer heißen Muschi war das zu viel des Guten und sie kam mit einem lauten Schrei. Lewis leckte, saugte und flatterte immer wieder über die Klitoris, bis Terry schwer atmend von ihm wegrutschte, um sich zu sammeln.
Schon bald war sie wieder fit, aber noch lange nicht befriedigt. Damit Lewis nicht auf irgendwelche anderen Ideen kam, stieg sie auf ihn und schob ohne Umschweife sein noch hartes Glied in ihre nasse Möse. Sofort fing sie an, ihn zu reiten und drückte ihren Oberkörper immer wieder ein Stück nach oben, während sie nach vorne ging. Er war ihr Hengst und sie wollte ihn jetzt zureiten. Schnell und immer schneller wurden ihre Wippbewegungen. Lewis warf den Kopf hin und her und versuchte, die Kontrolle zu behalten, indem er seine Lenden unter ihr bewegte. Doch sie ließ es nicht zu und zwang ihm ihren eigenen Rhythmus auf. Er keuchte und stöhnte.
Mit einem Mal schubste er Terry von seinem glühenden Schwanz und warf sie auf den Bauch neben sich.
»Lewis …«, protestierte Terry schwach.
Er packte sie an der Hüfte, zog sie hoch, so dass ihr Po sich ihm entgegenstreckte und sie auf Händen und Knien hockte. Ohne zu zögern trieb er sein hartes Glied von hinten tief in ihre nasse Möse und stieß kräftig zu. Terry stöhnte und ihr entfuhr bei jedem Stoß ein Lustschrei. Lewis hatte ihre Hüften umfangen und zog sie auf seinen glühenden, geilen Schwanz. Terry war soweit. Der Höhepunkt schoss heran und mit ihm der von Lewis. Beide stöhnten, keuchten und schrien ihre Lust heraus.
***
»Wie hast du mich eigentlich gefunden?«, fragte Terry mit einem wohlig, befriedigtem Lächeln auf den Lippen.
Lewis schmunzelte und drehte ihr sein Gesicht zu. »Dass du das nicht gewusst oder herausgefunden hast, wundert mich allerdings. Weißt du es jetzt?«
»Über mein Handy? Hast du meine SMS bekommen?«
»Nein, hab’ ich nicht.«
Terry überlegte und schüttelte dann nachdenklich den Kopf.
»Okay, ich verrate dir das ach so schwere Geheimnis: Da ich meine Süße ja kenne, wie sie alles alleine auf eigene Faust regeln möchte, habe ich dir heimlich einen Peilsender in den Stiefel gesetzt. Da ich wusste, dass es sich um drei Männer handelt, war ich mir ziemlich sicher, du würdest sie anmachen wollen. Und diese gemeinen, aufreizenden Dinger sind nun mal deine Anmachstiefel!«
Terry lachte. Dann wurde sie ernst. »Möchtest du eigentlich wissen …«
Lewis hob die Hand. »Nein, Süße, möchte ich nicht. Solltest du es mit einem der Typen getrieben haben oder allen Dreien zugleich, so verschone mich bitte mit den Einzelheiten. So etwas will ich gar nicht wissen.«
Terry nickte. »Danke!«, flüsterte sie.
»Wofür? Dass du deinen Job machst? Ich kenne diesen Job, er ist hart genug… so, und nun, wo alle FBI Leute abgezogen und wir beide nur mit dem Personal alleine hiergeblieben sind, möchte ich mich noch einmal ordentlich im Pool austoben. Kommst du mit, Süße?«
»Auf jeden Fall!«
Sie liefen nackt nach unten und sprangen ins kristallklare, kühle Nass des blauen, großen Swimmingpools.
Fortsetzung im Buch »Trinity Taylor - Ich will dich jetzt«
Sex-Anweisung
»Paul, wir haben nur sehr wenig Zeit. Meinen Sie, dass wir das hinbekommen?« Shannon blickte auf ihren Laufzettel, was alles noch zu tun war, um diese Produktion in einen Film zu verwandeln.
»Natürlich bekommen wir das hin«, sagte Paul zuversichtlich. »Sie müssen nur daran glauben, Shannon. Wenn wir die Schauspieler schnell gecastet bekommen und alle einen perfekten Job machen, dann klappt das bestimmt.«
Shannon seufzte. »Sir, ich will Ihnen nicht in die Parade fahren, aber ich habe bereits mehr als einmal bei einem Dreh dieser Art Regie geführt. Es ist für mich kein Neuland. Im Gegensatz zu Ihnen.«
Paul winkte ab. »Lassen Sie uns einfach positiv rangehen.«
»Aber nicht mit nur zwei Wochen Zeit! Das ist definitiv zu wenig.«
Paul legte freundschaftlich den Arm um Shannon und lächelte ihr zu: »Ich bin mir sicher – nein! – ich weiß, dass Sie das meistern werden!« Er führte sie aus dem Zimmer, zwei Räume weiter, öffnete die Tür und ließ ihr den Vortritt.
Shannon seufzte tief und betrat mit den Worten: »Na dann, auf in den Kampf!«, den Castingraum.
Die Sonne flutete durch eine große Glasfront in das Zimmer.
Weitere Kostenlose Bücher