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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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unerträglich. Leon hatte Terry eine Hand auf ihren feuchten Oberschenkel gelegt. Durch die Fesseln konnte sie sich nicht wehren. Ohne es zu wollen, wanderten ihre Gedanken zu Rustys fachkundiger Zunge, die solche Lust in Terry hervorgerufen hatte. Der Gedanke an die Szene schien einen Funken in ihrem Unterleib zu entzünden. Als hätte Leon es bemerkt, schob sich seine Hand unter ihr Kleid. Noch immer trug sie keinen Slip und das machte es Leon sehr einfach, ihre Spalte zu erforschen. Terry schwitzte. Der Schweiß lief ihr zwischen den Brüsten entlang und elektrisierte ihren Körper zusätzlich. Kurz blickte sie zu Leon, der mit einem leichten Lächeln auf den Lippen stur nach vorne sah. Terrys Augen sanken tiefer und bemerkten eine große Beule in seiner Hose. Langsam schob er seine Hand in ihr Geschlecht. Nur mit Mühe konnte Terry sich beherrschen und seufzte. Er konnte sie doch hier unmöglich kommen lassen. Hoffentlich waren sie gleich da!
    Als wäre ihr Wunsch in Erfüllung gegangen, hielt der Wagen vor einer alten, verwahrlosten Hütte. Mit einem säuerlichen Grunzlaut zog Leon seine Hand zurück. Terry atmete einerseits erleichtert auf, andererseits wurde sie schon wieder unbefriedigt zurück gelassen.
    Gordon war ausgestiegen und seine beiden Kumpels taten es ihm gleich. Terry robbte unvorteilhaft zur Seite und wollte schnell noch hinter Leon mit hinaus, als Gordon zur geöffneten Scheibe auf der Rückbank ging und Terry anfunkelte: »Du bleibst drin! Und keinen Laut. Solltest du schreien, oder irgendwelche anderen fixen Ideen haben, werde ich dir den Mund mit Klebeband stopfen und eine Kugel in den Kopf jagen.« Terry hätte von Gordon nicht erwartet, dass er ihr so etwas an den Kopf werfen würde. Sie nickte stumm.
    Die Männer gingen auf die Hütte zu. Gerade wollten sie hineingehen, als in einiger Entfernung eine dicke Staubwolke zu erkennen war. Die Männer stellten sich in eine Reihe nebeneinander und warteten auf den herankommenden Wagen. Mit rutschenden Rädern und noch mehr Staub aufwirbelnd, hielt ein dunkelblauer Van. Es sprangen vier Männer, bis unter die Zähne bewaffnet, heraus. Sie waren alle in dunkle Klamotten gekleidet. Für einen Moment hoffte Terry, es könnten ihre eigenen Leute sein. Doch schnell schwand ihre Hoffnung, als der eine sein Gewehr auf Gordons Brust presste und ihn anzischte. Gordon nickte und zeigte auf den Wagen, wo Terry drinsaß. Ihr Herz setzte für eine Sekunde aus, und schlug dann schnell weiter. Ihr fiel ein, dass sich der Laptop mit Sicherheit im Kofferraum befand. Wenn die Männer jetzt den Laptop an die Gangster geben würden, dann hatte Terry keine Beweise mehr in der Hand. Höchstens die vernichteten Aktenstreifen im Landhaus. Das wäre eine Möglichkeit. Doch würde sie dahin zurückkehren und die Chance haben, die ganze Sache aufzudecken?
    Aus einer Intuition heraus blickte sie zur Seite. Durch das geöffnete Fenster sah ihr einer der Männer entgegen und fragte in gutem Englisch mit Akzent: »Wer ist das? Eure Schoßhündin?«
    »Ach, nur eine kleine Geisel. Nichts Besonderes«, sagte Gordon gelangweilt.
    Der Mann blickte an Terry hinunter und bemerkte das hochgeschobene Kleid und die feuchten Schenkel. Außerdem war ihr Kleid über den Brüsten schweißnass und klebte wie eine zweite Haut an ihnen. »Hübsche kleine Geisel. So etwas fehlt auch noch in meiner Sammlung.« Er grinste breit.
    Terry verzog keine Miene.
    »Hey, Mister, hier ist die Ware!«, versuchte Gordon das Augenmerk des Beobachters auf den Kofferraum zu lenken. Mit einem Knurren gebot er seinen Gelüsten Einhalt.
    Erleichtert atmete Terry durch, denn sie hatte befürchtet, als Freiwild abgestempelt zu werden. Die Männer besprachen leise einige Dinge, die Terry gerne mitgehört hätte, aber sie traute sich nicht, sich umzudrehen, fürchtete sie doch, die Männer könnten es falsch interpretieren.
    Einer brachte eine elegante Tasche, in der sich wohl das Bargeld befand. Normalerweise sind solche Übergabe-Koffer oder - Taschen eher ramschig und unscheinbar, dachte Terry, als sie den Satz hörte: »Gut, alles sehr gut. Ich nehme den Laptop, lege noch tausend Dollar mit drauf und nehme die da mit!«
    Jetzt war der Augenblick gekommen, wo Terry den Mut hatte, sich umzudrehen. Sie blickte direkt in die dunklen Augen des Gangsters. Ihr Herz raste. Gordon fuhr sich über das Kinn, dann schüttelte er nachdenklich den Kopf und sagte: »Nein, die Kleine ist nicht zu verkaufen. Sie ist unsere

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