Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Doug.«
Er rümpfte kurz die Nase, grunzte und zog sich kommentarlos seine Jeans aus. »So, Mädels, dann macht euch bereit, hier kommt Douglas.«
Einige Frauen kicherten von den Zuschauerstühlen. Shannon zog die Augenbrauen hoch und zeigte ihre Genervtheit. Doch innerlich flatterte sie. Ihr Herz klopfte stark und sie war mehr als nervös, Doug gleich nackt zu sehen. Schon jetzt hatte sein Körper ihren Körper im Sturm erobert. Seine kräftigen Oberschenkel, die männliche Behaarung auf Armen und Beinen, die schwarze Linie, die sich von seinem Bauch in seine Boxershorts hineinzog.
Als Shannon weiter zu Dougs Gesicht wanderte, begegnete sie seinem Blick und zuckte erschrocken zusammen. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Sofort sah sie zu den Frauen, die sich leise darüber einigten, wie sie liegen wollten. Eine Einigung schien schwieriger als erwartet. Betty verschränkte genervt die Arme. »Das kannst du vergessen!«
»Was ist denn, Betty?«, fragte Shannon.
»Ach, ich soll Natalie lecken. Das finde ich eklig. Auch würde ich niemals einen Schwanz in den Mund nehmen. Ich bin Schauspielerin und keine Pornodarstellerin.«
»Betty«, erklärte Shannon, »wenn du das Hausmädchen verkörpern möchtest, dann musst du auch gewisse Kompromisse eingehen. Schließlich drehen wir einen Erotik-Film. Dazu gehört auch, eine Muschi zu lecken oder einen Schwanz zu blasen.«
Um ihre Aussage zu verdeutlichen, nickte Shannons Kopf dabei zu Doug hinüber, wobei sie sah, dass sein Schwanz unter der Boxershorts zuckte.
»Das finde ich obszön«, sagte Betty.
Shannon seufzte. »Betty, entscheide dich. Du hast gesehen, wie es bei der Aktmaler-Szene gelaufen ist. Etwas Ähnliches möchte ich auch jetzt sehen. Dir steht es nach wie vor frei, zu gehen. Aber ich bitte noch einmal ganz nachdrücklich«, und damit wandte sich Shannon an die umsitzenden Casting-Mitglieder, »wer diese Art von Erotik, aus welchen Gründen auch immer, nicht darstellen kann oder möchte, der sollte jetzt diesen Raum verlassen.« Shannon blickte zu Betty. »Und?«
»Na schön, ich mach’s«, sagte Betty und fügte mit einem Blick auf Doug hinzu: »Aber nur wegen des Geldes.«
Shannon wurde sauer, denn anscheinend fand Betty Doug auch attraktiv. Shannon erschrak über ihre Gedanken. War sie sauer, weil Betty sich von Doug vögeln lassen durfte, im Gegensatz zu ihr?
»Ist mir egal, aus welchem Grund du es machst«, fauchte Shannon. »Hauptsache, du machst es und das möglichst gut! Sonst muss ich dich durchtauschen. Also los, schlüpft in eure Rollen.«
Doug war besser als sie dachte. Er besaß ein interessantes Mienenspiel und konnte sich in die Rolle gut hineinversetzen. Betty gab anscheinend auch ihr bestes. Die beiden waren ein ziemlich gutes Team, stellte Shannon mit einem Anflug von Eifersucht fest.
Als sie zur zweiten Szene kamen, fing Doug an, ihre Brustwarzen zu liebkosen und mit der Zunge zu umkreisen. Bettys Nippel wurden hart, was sie sich vor den anderen wohl nicht anmerken lassen wollte, denn sie presste die Beine zusammen. Doch Doug war draufgängerisch und zog ihr ohne Umschweife das Höschen aus. Sofort blickte Betty zu Shannon. Diese beobachtete angespannt die Aktion, unterbrach aber nicht. In ihrem Schoß pochte es. Doug machte bei Betty einfach weiter und drückte ihre Beine auseinander, um sofort mit seinen Fingern in ihr Geschlecht zu tauchen. Betty versuchte, einen Seufzer zu unterdrücken. Dougs Schwanz stellte sich in seiner Shorts auf. Um das zu vertuschen, drückte er seinen Oberkörper zwischen ihre gespreizten Beine und zog sich ein Stück nach oben, so dass er seine Hände rechts und links ihres Kopfes aufs Bett stützte. Hätte er keine Hose mehr angehabt, hätte er seinen Schwanz mühelos in sie schieben können.
Shannons Herz klopfte wild und ihr wurde heiß. Sie spürte, dass nun der Punkt gekommen war, wo sie Doug anordnen sollte, seine Hose auszuziehen, doch sie konnte es nicht. Stattdessen sagte sie so gelassen wie möglich: »Danke, Doug. Sie können sich erst mal ausruhen. Jeff!« Sie hoffte, dass niemand das leichte Zittern in ihrer Stimme bemerkte.
»Ausruhen? Wovon? Weder haben wir es miteinander getrieben noch ist Natalie dazugekommen, und das Streitgespräch war auch noch nicht an der Reihe.«
»Doug, bitte! Ich bin die Regie und ich entscheide!«
»Das gibt es doch wohl nicht!« Sauer stapfte er von der Bühne.
Jeff erschien an seiner Stelle und beugte sich zu Bettys Brüsten. Seine Art
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