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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Shannon zog scharf die Luft ein und ein Hämmern in ihrer Brust blieb zurück. Doug fuhr geschickt mit seiner Zunge in ihrer glühenden Spalte hin und her und saugte an der Klitoris. Ein lautstarker Seufzer entfuhr ihr und sie krallte sich in seine Haare. In dem Augenblick bemerkte sie das Kamerateam und ihr war so, als würde aus jeder Faser ihres Körpers die Magie verschwinden. Doug hörte auf, sie zu lecken und blickte hoch. Anscheinend hatte er es anhand ihrer Körperreaktion gemerkt.
    »Cut!«, rief Paul. »Shannon, was ist los?«
    »Ich kann das nicht, wenn die Kamera in mein Innerstes zoomt.«
    »Dafür drehen wir den Film.«
    »Ich dachte eher, es geht um den Akt als solchen. Für so eine Art von Film bin ich einfach die Falsche.«
    »Shannon…« Paul schien am Ende.
    »Nein, Shannon, du bist ganz sicher nicht die Falsche. Du bist endlich mal eine richtige Frau für so einen Film«, sagte Doug. Er streichelte unauffällig ihr Bein.
    »Was ist nun? Können wir weitermachen oder brauchst du eine Pause?«, fragte Paul.
    Wenn sie jetzt eine Pause machten, dann würde Paul sicherlich wollen, dass sie wesentlich früher in die Szene einstiegen.
    »Weitermachen«, sagte sie schwach.
    »Okay, alles bereit?«
    »Kleinen Moment«, rief Doug, und leise zu Shannon: »Mach die Augen zu und denk an uns, genieße einfach den Augenblick.«
    Shannon blickte in seine blauen Augen und dachte an den Moment im Café. Eine Weile studierte sie noch sein Gesicht, dann schloss sie die Augen.
    »Und Aktion!«, hörte sie Paul.
    Sekunden darauf spürte sie Dougs Zunge an ihrem etwas abgekühlten Geschlecht. Doch er holte ihr inneres Feuer sofort zurück. Erst strich er sanft und langsam über die noch feuchte Muschi, dann immer schneller und forscher. Als er in ihren engen Schlitz eintauchte, entfuhr ihr ein Seufzer. Sie hoffte, er würde nicht zu lange so weitermachen, denn sonst würde sie kommen. Die Welle der Lust spürte sie schon in sich aufsteigen. Kaum hatte sie das gedacht, hörte er auf. Sie öffnete die Augen und bemerkte sofort die Kameraleute. Ihr Versuch, sie zu ignorieren, fiel ihr schwer.
    Als Doug zu Shannon kam und sich auf sie legte, spürte sie seinen harten Schaft, der sich langsam seinen Weg suchte. Aber so wollte Shannon es nicht. Nicht vor laufender Kamera. Sie wusste, sie wollte Doug, wollte ihn für sich alleine und mit niemandem teilen, nicht mit den Leuten hier im Raum und nicht mit den Leuten im Fernsehsessel. Sie verkrampfte sich so stark, dass es weh tat, als er in sie drang. Shannon stieß einen kurzen Schrei aus. Doug wurde blass. »Oh, Gott, ich wollte dir nicht wehtun.«
    Shannon barg ihr Gesicht an seiner Schulter. Eine Träne löste sich. Sie wollte nicht, dass irgendjemand sie so sah. Sie wollte nicht, dass er sich von ihr abwandte, sie wollte, dass er bei ihr blieb, dass sie alleine waren, dass der Schmerz aufhörte. Wieso sagte Paul nichts?
    Doug zog sich aus ihr zurück.
    Sie schluchzte auf.
    »Shannon«, sagte Doug leise und streichelte ihr kurz über die Haare. Sie bemerkte erst jetzt, dass sie sich noch immer an ihm festkrallte.
    Doch plötzlich spürte sie tief in ihrem Innersten etwas aufsteigen. Ein bisher nie dagewesenes Gefühl machte sich in ihr breit: eine unglaubliche leidenschaftliche Erregung. Sie ließ Shannon die Hitze in den Körper schießen und kurzatmig werden.
    »Fick mich!«, keuchte sie. Ihr Herz raste.
    Doug blickte ihr in die Augen und sein Mitleid verwandelte sich eben so schnell wie bei ihr in gierige Wollust. Nun war er nicht mehr zögerlich und vorsichtig mit ihr. Er packte sie an den Pobacken und schob seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre glühende, feucht gewordene Möse.
    Shannon stöhnte und bog das Kreuz durch. Endlich spürte sie seinen harten Penis tief in sich. Alles war ihr nun egal. Ob die Kamera-Leute anwesend waren oder nicht – es spielte für sie keine Rolle mehr. Wie hatte sie sich diesen Augenblick herbeigesehnt! Gekonnt bewegte Doug sich in ihr, so dass sein Reiben bei dem ständigen Hinein ihr Lust verschaffte. Shannon stöhnte bei jedem Stoß, öffnete schließlich die Augen und blickte ihn an. Sein Mund war leicht geöffnet und er keuchte unter der Geilheit. Sie sah, dass er sich zu beherrschen versuchte.
    In diesem Augenblick kam Natalie mit ins Spiel. Sie machte sich über Shannons Brustwarzen her und biss sanft hinein. Dann setzte sie sich einfach auf Shannons Gesicht. Der weibliche Duft, der ihr entströmte, machte Shannon geiler,

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