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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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als sie schon war und die Welle des Orgasmus kündigte sich an. Shannon steckte ihre Zunge in das nasse Geschlecht Natalies, um sich abzulenken, was sie nicht schaffte. Ihre Zunge glitt in der heißen Spalte hin und her und stieß schließlich, so weit sie konnte, in die fremde, nasse Muschi hinein. Natalie schrie auf und klammerte sich an Doug, der sich nun etwas langsamer in Shannon bewegte. Er stöhnte, als Shannon ihm ihr Becken entgegenwarf und seinen Schwanz melkte.
    »Oh, Gott«, rief er und kam. Mit ihm auch Shannon. Natalie stieg sofort von ihr ab, so dass Shannons Blick während der Ekstase Doug galt.
    Doch kaum war der Orgasmus verklungen, setzte Natalie sich verkehrt herum auf Shannon. Sie war verdutzt, denn so stand es nicht im Drehbuch. Doch als sie die kundige, seidige Zunge an ihren Schamlippen spürte, die den Saft von Doug aus ihr leckte, ging eine Hitzewelle durch Shannons Körper und sie ließ Natalie nur zu gerne gewähren. Wieder atmete sie selber Natalies weiblichen Mösenduft ein, der Shannon veranlasste, ihre Zunge in die herrliche Spalte über ihr zu tauchen. Natalie stöhnte auf. Beide Frauen genossen und verwöhnten einander mit der Zunge. Shannon hatte das Gefühl, dass es wie ein Spiel zwischen ihnen wurde. Ein Spiel, wer die andere schneller zum Höhepunkt trieb. Da Shannon bereits gekommen war und es danach ziemlich schnell bei ihr ging, war sie in der schlechteren Position. Deswegen gab sie sich große Mühe und leckte über die harte Klitoris und saugte sie zusätzlich in ihren Mund, um sie anzustacheln. Natalie stöhnte. Shannon leckte und saugte sie weiter und Natalie stöhnte so sehr, dass sie mit ihrer geilen Zungenarbeit an Shannon aufhörte. Verwundert öffnete Shannon die Augen und sah die Hoden Dougs’ über sich und wie sich gerade sein Schwanz bis zum Anschlag in Natalie schob. Ohne zu zögern hob Shannon ihren Kopf noch ein Stück an und leckte die festen, warmen Hoden von Doug. Nun stöhnte er. Es hielt ihn aber nicht davon ab, seinen Schwanz weiterhin in der geilen Möse zu versenken, die sich ihm so bereitwillig darbot. Natalie kam nicht mehr dazu, Shannon weiterzulecken. Sie schrie unter den unbarmherzigen Stößen Dougs auf und kam. Shannon leckte und saugte an den strammen Hoden. Doch Doug zog sich plötzlich aus Natalie heraus, schob sie sanft von Shannon, um sie für sich zu haben. Die Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben. Shannons Lungen pumpten. Doug drehte sie auf die Seite und zog ihr Bein hoch. Dann drang er mit einem einzigen Stoß tief in sie und keuchte an ihr Ohr. Shannon schnappte nach Luft und stöhnte laut bei jedem Stoß. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Selbst das Kamerateam, das dankbar auf alles Intime hielt, konnte sie nicht mehr aus der Fassung und Lust bringen. Doug wurde schneller, was Shannon auch sehr lieb war, denn im Bruchteil einer Sekunde war sie da, zeitgleich mit ihm und schrie ihre Wonnen der Lust hinaus. Doug schlang von hinten die Arme um sie. Laut Drehbuch sollte er sie küssen. Einen Augenblick zögerte Doug, dann zog er sich aus ihr zurück und drehte sie auf den Rücken. Einige Sekunden blickten sich beide in die Augen, dann senkte er seinen Kopf und seine warmen Lippen berührten ihre. Es ging Shannon durch und durch.
    ***
    Als Shannon aus der Dusche kam, fühlte sie sich erfrischt und sehr zufrieden. Sie hätte nicht gedacht, dass beim ersten Dreh alles perfekt laufen würde. Wobei der Taxifahrer mit Teresa und Filmpartner auch einen erstaunlichen Durchmarsch hingelegt hatte.
    Paul war schlichtweg begeistert. »Das war großartig, Shannon. Ich bin äußerst überrascht! Und es sieht wirklich sehr gut aus! Schauen Sie mal ...« Er drehte ihr den Laptop hin und ließ einen Ausschnitt aus dem Film laufen. Shannon starrte gebannt auf den Bildschirm und sie musste zugeben, dass es ziemlich erotisch aussah. Sie zwang sich, nicht nur auf Doug zu blicken. Selbst auf diesem kleinen Format besaß er eine unglaubliche Präsenz.
    »Wow, nicht schlecht.«
    »Nicht schlecht? Das ist fantastisch – erstklassig!«, rief Paul.
    Shannon lachte. »Ich danke Ihnen. Wo ist eigentlich Doug?«
    »Er wollte nur schnell los und kommt gleich wieder.«
    »Sagen Sie mal, Paul, was ist eigentlich aus dieser einen Szene geworden?«, fragte Shannon vorsichtig. Natalie kam aus der Dusche und gesellte sich zu ihnen.
    »Was meinen Sie?«, fragte Paul.
    »Also, wo ich … plötzlich richtig scharf werde.«
    »Ach das. Was soll damit sein? Es ist toll,

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