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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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stand zwar in der Form nicht im Drehbuch, aber da Sie ja zum Schluss hin auch über sämtliche Stränge geschlagen sind, da waren Sie, Natalie, auch nicht ganz unbeteiligt.« Natalie grinste und Paul fuhr fort: »So werden wir es einfach als etwas Besonderes im Film lassen.«
    In diesem Augenblick betrat Doug den Raum.
    »Hi, bin wieder da. Wurde etwas Wichtiges ohne mich besprochen?« Er balancierte vier »Coffee to Go«, stellte sie ab und reichte Paul und Natalie einen. Dann füllte er einen Kaffee in Shannons Becher und reichte ihn ihr. »Damit du weiterhin beim guten Geschmack bleibst.«
    Sie lachte. »Danke, das werde ich bestimmt«, und nahm einen Schluck. Der war wirklich verdammt gut! Er passte zu Doug, dachte Shannon und blickte zu ihm hinüber. Wohl wissend, was sie dachte, lehnte er sich in seinem Stuhl zurück, schlug die Beine übereinander und nahm selber eine Kostprobe.
    »Doug«, sagte Paul, »eine Sache wollte ich noch bemerken, auch wenn ich schon mehr als genug Beifall für den gelungenen Film gespendet habe. Dieser Filmkuss am Ende war wirklich sehr gut!«
    Doug sah erst Paul, dann Shannon an, wobei er bei ihr mit dem Blick hängen blieb und sagte: »Das war kein Filmkuss.«

Love-Pussy
    »Das ist der Text?« Grimmig blickte George Kurland auf zwei Zettel, die vor ihm auf dem Schreibtisch lagen.
    »Ja«, sagte Diane und verdrehte genervt die Augen.
    »Wir sollten Sie unterstützen. So geht es nicht weiter. Sie schaffen das nicht alleine.«
    »So?!«
    »Diane. Seien Sie doch nicht gleich beleidigt. Seien Sie lieber froh, dass ich Ihnen jemanden an die Seite stellen möchte.«
    Diane stieß kurz Luft durch die Nase aus und stützte eine Hand in die Hüfte.
    George überflog erneut den Werbetext, schüttelte den Kopf und sagte: »Bitte kümmern Sie sich jetzt um die Mailing-Texte, die wir diese Woche versenden wollen. Ich frage Jonathan, ob er eine Idee bezüglich der Werbekampagne hat.«
    »Jonathan …«, sagte Diane verächtlich und drückte ihre Brille auf die Nase.
    »Sie finden anscheinend in niemandem den Richtigen, der Ihnen zur Hand gehen könnte.«
    »Das stimmt nicht.«
    »Gut, dann nennen Sie mir jemanden, der es mit Ihnen aufnehmen könnte?« George verschränkte die Arme vor der Brust und wartete mit schief gelegtem Kopf auf eine Antwort. Die blieb allerdings aus, und so schob er die Zettel zusammen und reichte sie Diane.
    Widerwillig nahm sie die von ihr verfassten Werbeslogans und verließ mit einem unguten Gefühl im Magen das Büro ihres Chefs.
    ***
    Arthur rollte sich zur Seite und seufzte behaglich. »Wow, das war gut, Baby! Deine Muschi macht mich einfach verrückt.«
    Beth lächelte und schlug verschämt die Augen nieder.
    Innerlich seufzte Arthur. Er hätte sich ein bisschen mehr Feuer im Bett gewünscht. Beth ließ sich von seiner Dominanz so sehr einschüchtern, dass er die komplette Führung übernommen hatte. Nicht, dass er keinen Spaß dabei empfand, aber ein bisschen weibliche Stärke würde seine Lust noch mehr entfachen.
    Er stand auf und ging zum Schrank.
    »Was machst du?«, fragte Beth.
    Er drehte sich zu ihr um. Sie hatte sich das Laken vor die Brüste gezogen und blickte ihn mit ihren braunen Rehaugen an. Er nahm das Bild in sich auf und wandte sich wieder zum Schrank, während er sagte: »Ich habe morgen meinen ersten Tag in einer neuen Firma und muss mich dafür vorbereiten.«
    »Liegen deine Unterlagen im Kleiderschrank?«, fragte Beth mit spöttischem Unterton.
    »Nein, meine Liebe. Ich ziehe mir etwas an, wenn es recht ist. Ich wollte ungern nackt einen Kaffee kochen, nackt meine Unterlagen studieren und nackt die Post holen.« Damit verschwand er im Bad und stellte sich unter die Dusche.
    Als er aus dem Bad trat, war Beth verschwunden. Arthur rief nach ihr, doch sie antwortete nicht. Stattdessen lag ein Zettel auf dem Bett: »Du weißt ja, wo du mich findest. Grüße, Beth.«
    Arthur zerknüllte den Zettel, warf ihn achtlos auf den Boden, fuhr sich mit den Händen durch die noch feuchten Haare und murmelte: »Nichts Halbes und nichts Ganzes!«
    ***
    Diane zerknüllte die beiden Zettel mit ihren Vorschlägen und warf sie in den Papierkorb. »Mailings vorbereiten! So eine Frechheit!«, ärgerte sie sich lautstark. »Und wer soll die Werbetexte gestalten?«
    »Der Neue«, sagte George Kurland, als er unaufgefordert ihr Zimmer betrat.
    »Der Neue?« Entsetzt blickte Diane ihn an. »Sie wollen mir einen Neuen vor die Nase setzen? Wen denn? Wann denn?«
    »Arthur

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