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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Requisiten-Zimmer. Augenblicklich wurde es still. Doug ging zur Seite. Natalie legte sich aufs Bett und breitete die Arme aus, auch nur mit dem nötigsten bekleidet: ihrer Spitzenunterwäsche. Shannon strich sich über ihre Brüste und legte sich in Natalies Arme. So verharrten sie.
    Paul fragte das Kamera-Team, ob sie soweit wären. Er bekam ein Okay. Dann fiel die Klappe. Shannon und Natalie taten so, als wären sie schon eine Weile dabei. Natalie streichelte Shannons Körper, indem sie über ihren Busen fuhr und die Brustwarzen durch den Stoff zwirbelte. Dann drückte sie Shannons Körper nach oben und zog ihr den BH aus. Sofort reckten die Brustwarzen sich in die Freiheit. Natalie beugte sich zu Shannon, um einen Nippel in den Mund zu nehmen.
    Die Tür wurde aufgestoßen. Doug kam herein. »Verdammt, was ist denn hier los? Ihr treib es schon wieder heimlich hinter meinem Rücken?«
    Beide Frauen blickten wie erstarrt. Natalie setzte sich auf und verschränkte die Arme. Shannon bedeckte sofort ihre Brüste mit den Händen. »Tut mir leid, Sir. Wir wollten nicht…«
    Natalie, die Ehefrau, unterbrach sie: »Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das ist mein Zimmer, hier kann ich tun, was ich will.«
    »Ich sehe doch nicht meiner Frau zu, wie sie es mit unserem Hausmädchen treibt!«, schnaubte Doug.
    »Wieso nicht? Du hättest bestimmt deinen Spaß daran«, forderte Natalie ihn heraus.
    »Wir haben erst gestern darüber gesprochen, nachdem ich euch beide erwischt habe und nun liegst du schon wieder mit ihr im Bett?!«
    »Beruhige dich, Darling. Es sieht alles viel schlimmer aus, als es ist. Was hältst du von meinem Vorschlag?«
    »Welchem Vorschlag?«
    »Ein bisschen Spaß mit uns zu haben.«
    Doug blickte auf Shannon. »Du spinnst ja.«
    »Nein, Darling. Ich muss dir sagen, dass ich bereits sehr viel Spaß mit ihr hatte. Komm, leiste uns ein bisschen Gesellschaft. Du wirst sehen, es wird dir gefallen.«
    Doug zögerte.
    Natalie stand auf und nahm ihn bei der Hand.
    »Cut!«, rief Paul. »Natalie, nehmen Sie Doug nicht bei der Hand. Gehen Sie lieber vor ihm und locken Sie ihn mit dem Finger. Dann gehen Sie hinterher, Doug.«
    Beide gaben ihr Okay.
    »Vielleicht solltest du dich erst ein bisschen mit Marie bekannt machen. Ich werde dann später dazu kommen«, schlug Natalie vor.
    Doug blickte auf Shannon. Erst fuhr sein Blick an ihrem Körper entlang, dann in ihr Gesicht. Langsam nahm Shannon ihre Hände von den Brüsten und sein Blick glitt dorthin. Shannon schoss die Röte ins Gesicht.
    »Na mach schon, Darling«, forderte Natalie ihn auf.
    Doug griff an sein T-Shirt und zog es aus, dann folgte seine Jeans. Shannon war nervös. Sie erinnerte sich an die Proben und wusste, er kam zwischen ihren Beinen hindurch zu ihr. Er tat es. Seine Nähe haute sie wieder um. Sein Körper strahlte Wärme und seinen ihm typisch männlichen Duft aus. Es machte sie fast schwindelig. Seine Lippen fanden ihre Brustwarzen, und umschlossen sie, während er mit der Zunge über die Nippel flatterte. Das hatte sie schon in den Proben so verrückt gemacht. Ihr wurde heiß und ihr Körper spannte sich an. Er erregte sie total und sie wollte es vor der laufenden Kamera nicht so sehr zugeben. Endlich ließ er von ihr ab, aber nur, um sich der anderen Brustwarze zu widmen. Als er sie nur berührte, entfuhr ihr ein Seufzer. Doug veränderte seine Position und sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel. Wie ein Blitz durchfuhr es ihren Körper. Gleich würde sie ihn in sich spüren. Wie zur Bestätigung ihrer Gedanken, tastete seine Hand sich unter ihr Höschen, als wenn sie prüfte, ob Shannon auch feucht genug war. Seine Berührung gingen ihr durch und durch. Ihr Atem beschleunigte sich sofort und sie musste den Mund öffnen, um noch genug Luft zu bekommen.
    Doug stand auf und fackelte nicht lange. Gekonnt zog er ihr Höschen aus. Shannon hatte sich vor diesem Augenblick gefürchtet, ihn sich zig mal vorgestellt und ausgemalt, wie Doug auf sie reagieren würde. Sie bemerkte an seiner Brust, wie sie sich hob und senkte, dass sie ihn anmachte. Jetzt war er am Zug. Shannon blickte auf seine Boxershorts. Er zögerte kurz und zog sie aus. Sofort sprang sein stark erigierter Schwanz in die Freiheit. Er war groß und ragte aus einem dunklen Busch hervor.
    Viel Zeit zum Ansehen besaß Shannon nicht, denn sogleich kam Doug zu ihr. Aber, anstatt, dass er sich auf sie legte, beugte er sich zu ihrer heißen Muschi und leckte darüber.

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