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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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leicht darüberstrich, entlockte er ihr einen Seufzer.
    »Wie schön du bist«, flüsterte er.
    Es war das erste Mal, dass er sie duzte, und Jana bekam eine Gänsehaut. Seine warmen Hände wurden mutiger und drückten das feste, weiche Fleisch ihrer Brüste zusammen.
    Mit einem Mal zog er sie an seinen heißen Körper und küsste sie. Dieses unerwartete Berühren ihrer Lippen durch seine, schickte einen Blitz durch ihren Körper, der sich als warme Woge in ihrem Unterleib ausbreitete. Ihr Herz schlug schneller und automatisch rieb sie sich an ihm. Sofort spürte sie etwas gegen ihren Unterleib zucken. José schob sie ein Stück nach hinten und zog sich die Piratenhose aus, dann bedeutete er ihr, sich auf die Koje zu legen. Sogleich war er bei ihr und begann, ihren Körper zu streicheln. »Es ist verdammt lange her, dass ich eine Frau hatte«, flüsterte er mehr zu sich selbst. Mit der Art, mit der er ihr anfänglich begegnet war, hätte er auch niemals ein Frauenherz für sich gewinnen können. Doch nun ...
    Als er Jana erneut küsste, war es intensiver, fordernder, drängender. Seine Zunge tauchte in ihren Mund und ihrer beider Atmen ging stoßweise. Als José sich auf sie legte, ließ Jana von seinem Mund ab, um keuchend Luft zu holen. Seine Nähe und seine Schwere nahmen ihr fast den Atem. Sein männlicher Duft stieg ihr in die Nase und machte sie leidenschaftlich und ließ sie nach mehr verlangen. Automatisch öffnete sie die Beine ein Stück. Doch statt sich dazwischen zu drängen, rutschte er von ihr herunter und liebkoste ihre Scham mit der Zunge. Jana stöhnte auf. Langsam schob er ihre Beine noch ein Stück zur Seite und strich an ihren Oberschenkelinnenseiten entlang. Schließlich traf seine Zunge wieder auf ihre Weiblichkeit und stricht der Länge nach durch ihre Schamlippen. Dann tauchte er in sie hinein. Jana stöhnte wieder und krallte sich am Laken fest. Nur mit Mühe konnte sie ihren Körper zwingen, ruhig liegen zu bleiben, denn am liebsten hätte sie ihm ihren Körper entgegengeworfen. Seine Zunge war kundig und gierig. Immer wieder tauchte er mit ihr in sie und stieß an sensible Punkte, die sie erzittern ließen. Dann glitt er weiter nach oben und presste seine Zunge auf ihre Perle. Jana schrie auf und wäre beinahe gekommen. Ihr traten Bilder der Erinnerung vor Augen, wie José sie schon einmal geleckt hatte, doch so war es nicht gewesen, nicht so gut, nicht so intensiv. Es war ihr, als wäre es ein ganz anderer Mann gewesen. »Hast du das schon mal bei mir gemacht?«
    Verwundert blickte er sie an. »Nein, Prinzessin. Wann sollte ich das je getan haben?«
    Verwirrt sah Jana zu ihm. Hatte sie den Dreier mit Miguel doch nur im Fieberwahn geträumt?
    »Leg dich hin. Lass dich verwöhnen, meine Prinzessin.«
    »Nein«, sagte Jana entschieden.
    In Josés Gesicht zeigte sich Erschrockenheit und dann legte sich eine Maske darüber.
    »Jetzt bist du dran. Leg du dich hin.« Mit einem Lächeln stieg Jana herunter und wies ihm den Platz. Sie sah die Erleichterung in seinen Augen, ehe er sich zu einem Schmunzeln und leichtem Kopfschütteln herabließ. Er tat wie geheißen und breitete sich auf der Koje aus. Stolz ragte sein Schwanz hervor. Jana kniete sich zwischen seine Beine und blickte José an. Dieser sah zu ihr, atmete schwer. Als Jana seinen Schwanz in den Mund saugte, ließ José seinen Kopf mit geschlossenen Augen und einem Seufzen auf das Kissen fallen. Die Lippen fest um seinen Schaft gepresst, fuhr sie langsam hoch und runter. Ihre Finger spielten mit seinen immer strammer werdenden Hoden. Ab und an leckte sie auch darüber und saugte beide in den Mund. Immer wieder hörte sei ein leises Seufzen von José, und immer wieder kehrte sie zu seinem Schwanz zurück, der sich samtig weich und hart und fest zugleich anfühlte.
    Mit einem Mal stemmte José sich hoch und zog Jana auf seinen Schoß. Sein harter Schwanz schob sich tief in sie. Jana stöhnte laut auf. Einen Augenblick blieben beide so, wie sie waren, ohne sich zu rühren. »Welch wunderbarer Augenblick!«, seufzte José.
    Jana war überrascht von ihm, wie sehr er ihr Liebesspiel genoss. Das hatte sie nicht von ihm erwartet.
    José hielt Jana an den Hüften fest und hob sie ein Stück hoch, um sie sogleich sanft auf seinem Schwanz abzusenken. Jana unterstützte ihn und schob ihr Becken wieder hoch. So langsam und intensiv hatte sie einen Mann noch nie geritten. Die Reibung war unglaublich! Nur mit Mühe konnte Jana die zu lauten Seufzer

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