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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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stieß Irene hervor.
    »Sie wird heute unsere Dienerin sein«, antwortete Henry.
    »Emma! Warum sagst du nichts?«, forderte Irene sie auf.
    »Das Sprechen ist ihr verboten worden«, erklärte er.
    »Aber warum? Und wer hat es getan?«
    »Ich habe es angeordnet. Komm, Irene, es wird dir gefallen.«
    »Ich weiß nicht. Ich glaube nicht, dass ich das will.«
    »Denk nicht darüber nach, genieße den Augenblick.«
    »Aber ich habe noch nie mit einer Frau … Und schon gar nicht mit meiner Freundin …«
    »Wie gesagt: denk nicht darüber nach. Es ist schön, es macht Spaß. Deine Freundin wird eine gute Dienerin sein.«
    Irene war unsicher, wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Henry hatte ein feines Gespür und drückte sie aufs Bett. Da saß sie nun, etwa einen halben Meter von ihrer besten Freundin entfernt, die auf den Knien hockte. Henry ging zu einem Lehnsessel, stellte sich frontal zu den beiden Frauen und knöpfte sich seine lange Hose auf. Geschickt zog er sie aus und winkte Emma zu sich heran. Er bedeutete ihr, seinen Slip auszuziehen, was sie widerstandslos tat. Sofort sprang sein Schwanz heraus. Er war groß, rot und stark erigiert. Langsam ließ er sich auf dem Lehnsessel nieder. Einen kleinen Augenblick betrachtete er die beiden Frauen und lächelte sanft. Dann sagte er:
    »Komm, Emma, lutsch mir meinen Schwanz.«
    Sie robbte ein Stück an ihn heran und umschloss sein Glied mit den Lippen. Irene fand diesen Satz unmöglich und war der Meinung, dass er alles zerstörte. Doch sie täuschte sich, denn aufgrund des Satzes und dass Emma ihm willenlos gehorchte und seinen steifes Glied in ihren Mund schob, wurde sie wieder feucht.
    Emma machte ihre Sache wohl gut. Henry stöhnte und legte den Kopf auf den Rand der Rückenlehne. Emmas Kopf ging auf und nieder, ab und an setzte sie auch ihre Hand ein und massierte den harten Stab.
    »Stopp!«, rief Henry auf einmal. Emma hörte sofort auf. Keuchend lehnte er im Sessel, brauchte einen Augenblick des Sammelns. Nachdem er sich gefangen hatte, winkte er Irene.
    »Komm her, Kleines.«
    Wie hypnotisiert ging sie auf ihn zu. Als sie vor ihm stand, griff er sich an die Maske und zog sie vom Gesicht. Irene schloss sofort die Augen. Sie wollte nicht sehen, wer sich darunter verbarg. Sie hatte Angst, die Romantik könnte dadurch zerstört werden.
    »Irene«, hauchte er, »sieh mich an.«
    Langsam öffnete sie die Augen. Sie erkannte einen Mann Anfang, Mitte vierzig. Er hatte ein schönes, ebenmäßiges Gesicht. Die Wangenknochen ließen es kantig erscheinen, verliehen ihm dadurch ein sehr männliches Aussehen. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Damit hatte Irene nicht gerechnet. Ihr Herz klopfte laut und sein hübsches Gesicht brachte ihren Körper in Wallung. Mit diesem fremden, gut aussehenden Mann sollte sie jetzt gleich Sex haben …
    Vorsichtig nahm er ihre Maske ab. Sie hielt die Luft an. Was würde er jetzt denken? War sie ihm attraktiv genug? Statt einer Antwort beugte er sich vor und küsste sie auf den Mund.
    »Komm zu mir«, hauchte er.
    Etwas unschlüssig stand sie vor ihm. Er zog sie an den Handgelenken zu sich ran, so dass sie unweigerlich auf ihn steigen musste. Er half ihr. Sie spürte, wie sein Penis ihren Spalt berührte. Vorsichtig drückte er sie auf sich hinunter. Irene schnappte nach Luft. Das Gefühl war so intensiv, dass sie einen lauten Seufzer ausstieß, während sie sich auf den steifen Penis senkte. Kaum dass sie saß und einen Augenblick verharrte, um Luft zu holen, da spürte sie seinen Mund auf einer ihrer Brustwarzen. Die Hitze schoss sofort in ihren Unterleib. Er saugte, knabberte und biss in die willigen, kleinen Nippel, die sich ihm dankbar entgegenreckten. Er bedeutete ihr, sich auf ihm zu bewegen. Ganz langsam melkte sie den Stab, der in ihr steckte. Es war so intensiv, dass Irene sich an seinen Schultern festhalten musste und bei jedem Nieder stöhnte.
    Sie war so angestaut von Gefühlen, Lust und Geilheit, dass Irene glaubte, es könnte nicht heftiger werden, doch da hatte sie sich getäuscht. Henry ließ von ihr ab und winkte Emma. Er drückte sie auf die Knie.
    »Leck deine Herrin und mich von unten«, sagte er.
    Irene war es peinlich, doch als sie die zarte Zungenspitze Emmas an ihrer Spalte spürte, durchzuckten sie solche Lustgefühle, dass sie aufquietschte. Die Zunge war mal da, mal verschwand sie. Sie hatte bei beiden zu tun. Während der dicke Penis immer wieder in Irenes Spalte verschwand, leckte Emma, was sie

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