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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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bekommen konnte. Die Zunge wurde immer kundiger und schneller. Irene wurde dadurch mitgerissen und bewegte sich ebenfalls schneller auf dem harten Schaft. Henry hatte sich wieder ihre Brüste vorgenommen. Auch bei ihm konnte sie eine lustvolle Reaktion feststellen. Er atmete schwer und stoßweise.
    Irene wurde langsamer in ihren Bewegungen und er reagierte mit einem tiefen Seufzer. Dann packte er ihre Pobacken, knetete sie und drückte sie schnell auf seinen geilen Schwanz. Irene hechelte und spürte den Orgasmus nahen. Sie stöhnte und jauchzte, hielt sich bei ihm fest. Emmas kleine schnelle Zunge flatterte zwischen Anus und Spalte und machte Irene wahnsinnig. Mit einem Aufschrei war sie da. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und sie schloss die Augen. Auch Henry war da, sie spürte es an der Verkrampfung seiner Oberschenkel und Bauchmuskeln. Sie sackte auf ihn und verlor jegliche Hemmungen, als sie die Arme um ihn schlang. Sie rechnete mit einem Wegschieben seinerseits, doch er schloss ebenfalls seine Arme um ihren schlanken, ermatteten Körper.
    Nach einer Weile horchte Irene auf. Sie vernahm ein Stöhnen vom Bett und blickte sich um. Emma hatte Hand an sich gelegt und masturbierte.
    Irene stieg von Henry ab und ging zu ihrer Freundin. Sie schob die langen Beine auseinander und hockte sich dazwischen. Dann tat sie etwas, was sie nie zuvor getan hatte, sie leckte einer Frau die Muschi. Sie glitt mit der Zunge in der ganzen Länge der Spalte hin und her und beschleunigte nach und nach ihr Tempo. Emma war schon so weit und geil, dass sie es nicht lange aushielt. »Oh Gott, ich komme«, rief sie und ihr Körper bäumte sich unter ihren Klagerufen auf. Als Irene sich umblickte, sah sie gerade, wie weiße Strahlen von ihrem Peiniger hervorschossen und er genüsslich dazu seufzte.
    ***
    Irene und Emma saßen im »Angel´s Share« und tranken Cocktails.
    »Und, wann bist du dran?«, fragte Emma.
    »Ich bin morgen bei Henry. Und du?«
    »Ich bin erst nächste Woche wieder dran. Aber das hat er vorige Woche auch schon gesagt und seinen Termin nicht gehalten.«
    Irene legte die Stirn in Falten. »Das ist ja sonderbar. Warum macht er so etwas? Bei mir hat er sich bisher immer an die Termine gehalten, die er mir genannt hat.«
    »Du bist seine Favoritin! Klar, dass er dir nicht absagt.«
    »Emma, wie kannst du so etwas nur sagen.«
    »Doch, doch, Irene. Ich finde es auch nicht weiter schlimm. So ist es nun mal. Ich habe das Gefühl, dass er mich nicht mehr dabei haben möchte. Wahrscheinlich will er sich viel lieber nur mit dir beschäftigen.«
    »Ach, Emma, hör doch auf damit.«
    »Ich meine das ernst. Und, wie gesagt, ich finde es überhaupt nicht schlimm. Ich habe nämlich jemanden kennengelernt.«
    Irene setzte sich auf. »Ach, wirklich?«
    »Ja«, strahlte Emma übers ganze Gesicht. »Er ist klasse! Nun hast du eigentlich deinen Lover ganz für dich alleine. Ich hoffe, du bist ohne Dienerin nicht aufgeschmissen.«
    »Wenn wir es nicht mehr schaffen sollten, suchen wir uns eben eine neue.«
    »Aha«, sagte Emma pikiert. »Aber keine wird so gut sein, wie ich.«
    »Natürlich nicht.« Irene zwinkerte ihr zu. »Ich freue mich für dich, Emma.«
    »Ja, ja, du bist doch nur froh, dass du jetzt Mr Universum für dich alleine hast.«
    »Stimmt!«

Verschwörung
    Langsam schlug Barry die Augen auf. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Kopf. Automatisch wollte er sich dorthin fassen, doch seine Hände waren gefesselt. Wo war er? Trotz des Schmerzes hob er den Kopf und blickte sich im Raum um. Es sah aus, wie ein Hotelzimmer. Eine Couch, ein Sessel, ein flacher Tisch, ein Fernseher und dunkle Gardinen, die zugezogen waren.
    Barry versuchte, sich zu erinnern, wie er hierhergekommen war. Es fiel im schwer. Krampfhaft überlegte er: richtig! Zwei Männer, eine Bar, das Klo, der Schlag auf den Hinterkopf. Wozu das alles? Wieder wollte er sich an seinen Kopf fassen und wurde sich erneut der ihn behindernden Fesseln bewusst. Er versuchte, klar zu denken und zwang sich zum Aufstehen. Es kostete ihn zwar viel Kraft, aber er schaffte es dennoch, den Körper hochzustemmen. Die Verbindungstür zum anderen Raum war sein Ziel. Er schleppte sich darauf zu und hielt auf halbem Wege inne, denn ein Stöhnen war von dort zu hören. Barry schluckte. Gab es etwa noch andere Menschen, die ein ähnliches Schicksal wie er teilten?
    Furcht kroch in ihm hoch, doch seine Neugierde gewann die Oberhand. Erneut schob er seinen Körper zur Tür.
    »Na,

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