Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Wallung.
Er versuchte, sich mit den Gedanken abzulenken, warum er und Trish hier waren, wieso diese Männer es seiner Frau besorgten und ihn zusehen ließen. Was lief hier? Was Barry irritierte, war, dass er sich nicht unwohl fühlte. Auch die Männer gingen anscheinend fair mit seiner Frau um, sie taten ihr nicht weh. Barry rieb sich die Augen. Es musste hierfür eine Erklärung geben. Wenn er doch nur zu seiner Frau könnte!
Die Tür ging auf und der Maskierte erschien mit einem Tablett, auf dem eine große Schale stand, daneben lag ein Stück Baguette-Brot. Die Flasche Wasser wankte bedrohlich.
»Hier, damit du nicht vom Fleisch fällst«, sagte der Mann und stellte das Essen auf den Couchtisch.
»Warum bin ich hier? Was soll das mit meiner Frau?«, wollte Barry wissen.
Einen Augenblick musterte der Mann ihn. Schließlich sagte er schlicht: »Eigentlich müsstest du es wissen.«
»Ich müsste es wissen? Ich verstehe nicht …«
»Mach dir keine Gedanken.« Der Fremde verschwand.
Argwöhnisch blickte Barry aufs Tablett, schließlich hob er den Deckel der Schüssel. Eintopf mit Würstchen. So etwas hatte er das letzte Mal bei seiner Grandma gegessen. War ganz okay.
Während er sich einen Löffel nach dem anderen in den Mund schob, dachte er immer wieder an Trish. Wie sie da lag, wie sie sich unter der Feder gewunden hatte, wie ihr Orgasmus sie überrollte.
Als er aufgegessen hatte, war seine Erektion nicht verschwunden. Mit einem Seufzer machte er sich auf der Couch lang. Was sollte er auch anderes in diesem Zimmer tun ...
***
Mit einem Ruck erwachte Barry. Jemand machte sich an seinem Hemd zu schaffen. Er blickte in zwei große, blaue Augen mit langen Wimpern. Ein Lächeln umspielte die Mundwinkel einer Frau, die sich da klammheimlich an ihn herangepirscht hatte.
»Wer sind Sie? Was machen Sie da?«, fragte Barry.
Doch die Schöne gab keine Antwort. Barry bemerkte eine zweite Frau, die gerade zwei dicke Decken auf dem Boden ausbreitete und ihn von unten lasziv anblickte. Sie trug nur ein dünnes Trägerkleidchen, das nichts von ihrer Weiblichkeit verbergen konnte. Barry starrte auf die strammen, vollen Brüste, deren Warzen sich an den seidigen Stoff schmiegten. Ihr dunkles Schamdreieck war deutlich durch den Hauch von Nichts zu erkennen.
Barry wurde von der ersten Frau, die sein Hemd vollständig aufgeknöpft hatte, abgelenkt. Sie machte sich an seiner Hose zu schaffen und öffnete die Gürtelschnalle.
»Was machen Sie da? Hey!«
»Genieße«, war das einzige, was die über ihn gebeugte Verführerin erwiderte.
Sie kleidete ihn komplett aus und lockte ihn auf die Decken. Dort bedeutete sie Barry sich hinzulegen. Erwartungsvoll blickte er auf die Schönheiten und konnte nicht glauben, was hier passierte. Beide beugten sich über ihn und fuhren mit den Zungen über seinen Körper. Sein Schwanz ragte steif hervor und zeigte nur zu deutlich die Wirkung der beiden Frauen auf ihn. Nicht, dass es ihm unangenehm wäre, doch er hätte zu gerne gewusst, was hier vor sich ging und warum die Frauen das taten. Was war mit seiner Frau? Lag sie noch immer im Nebenzimmer? Was, wenn sie ihn hier mit diesen erotischen Verführerinnen entdeckte?
Barry stöhnte laut auf. Eine der beiden hatte sich seines Schwanzes bemächtigt und die Lippen um seinen harten Schaft gelegt. Genüsslich saugte sie daran. Ihre Hände unterstützten das Zungenspiel. Die andere kam mit ihren Brüsten dicht an sein Gesicht und hielt ihm die erigierten Nippel hin. Barry war für einen kurzen Moment unschlüssig, was er tun sollte. Schließlich überließ er sich ganz und gar seinem Gefühl und öffnete den Mund für die schwingenden Versuchungen.
Die langhaarige Schönheit beugte sich geschickt zu ihm hinunter und seufzte leise als sich sein Mund um das Zentrum der einen Brust schloss. Das machte Barry zusätzlich an. Er schnappte nach Luft, als die andere Frau mit rasantem Tempo seinen Schwanz auf eine stattliche Länge brachte.
Barry hatte die Tür weder gehört noch gesehen, ihm wurde die Sicht von der auf ihm hockenden Frau genommen. Er spürte, wie er kurz davor war. Seine Brustwarzen versteiften sich und er spürte die Welle des Orgasmus anrücken, als Trish in sein Blickfeld trat. Sofort ließ er die Brüste los und die Welle flaute etwas ab. Doch die Frauen machten unbehelligt weiter. Barry schluckte und suchte nach Worten, die erklären konnten, warum er hier mit den beiden Frauen auf der Decke lag, die ihn nach Strich und Faden
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