Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
verwöhnten. Da eine der Frauen seinen Schwanz weiter bearbeitete, kam seine Geilheit sofort zurück und er war unfähig, passende Worte zu finden.
»Trish, Darling, ich ... es war nicht meine Schuld. Ich meine ...« Er merkte, dass jedes Wort überflüssig war.
Trish betrachtete ihn mit einer Mischung aus Erstaunen und Neugierde. Er las keine Verachtung in ihrem Blick. Sie war also nicht sauer auf ihn. Vielleicht, weil sie selber Opfer eines ähnlichen Szenarios vor ein paar Stunden gewesen war? Oder weil ... Barry konnte nicht mehr denken. Die Frau an seinem harten Schaft saugte ihm anscheinend das letzte Fünkchen Verstand aus den Lenden. Er atmete stoßweise und versuchte, sich auf seine Frau zu konzentrieren. Er schaffte es nicht. Dachte nur noch an seine Gier, seine Lust und Geilheit.
»Ja!«, rief er laut aus und wühlte sich mit zusammengepressten Zähnen in die Haare der ihm am nächsten Sitzenden. Er wollte kommen, jetzt sofort, er war soweit.
Die Frauen ließen auf einmal von ihm ab, richteten sich auf und verschwanden so lautlos im zweiten Nebenraum, wie sie gekommen waren.
Fassungslos starrte Barry den Schönheiten hinterher, die ihre Arbeit nicht beendet hatten. Sein steifer Schwanz ragte unbefriedigt aus seinem Busch hervor und glühte. Er sehnte sich nach der ihm zustehenden Befreiung.
»Trish!« Barry reckte die Hand nach seiner Frau.
Diese lächelte milde und verzog sich ebenfalls ohne ein Wort ins Nebenzimmer. Auch ihr blickte er ungläubig hinterher.
Kaum hatte sich die Tür hinter ihr geschlossen, legte Barry selber Hand an sich. Er seufzte tief, als er sein bebendes Glied in die Faust nahm und hoch und runter drückte. Kaum hatte er damit begonnen und genüsslich die Augen geschlossen, die beiden Damen vor seinem geistigen Auge, auch seine Frau, wie sie von den drei Männern genommen wurde, da wurde die Tür aufgerissen. Zwei der Männer erschienen. Sie zerrten Barry von der Decke, fesselten seine Hände auf dem Rücken und drückten ihn auf die Couch.
»Hey, Jungs, was soll das? Ihr könnt mich doch nicht so kurz vorher um meinen wohlverdienten Höhepunkt bringen! Die Ladys haben ihren Job nicht zu Ende ausgeführt. Da muss ich es doch wohl tun, oder?«
Die Männer achteten nicht auf ihn, verließen stattdessen ohne ein Wort das Zimmer. Barry rief ihnen hinterher. Aber es schien niemanden zu interessieren.
»Ihr Idioten! Ihr habt sie ja nicht mehr alle!«, brüllte er. Er war so voller Emotionen und unbefriedigter Gelüste, von denen er genau wusste, er konnte sie nicht mehr ausleben, dass er beinahe geweint hätte. Sein Herz klopfte wild, doch er konnte nichts dagegen ausrichten. Erneut blickte er sich im Zimmer um und suchte nach irgendetwas, was ihm helfen könnte. Doch es gab nichts. Schließlich fiel ihm ein, dass er ja auf einer Couch lag. Er könnte versuchen, sich davor zu hocken und seinen Schwanz am Stoff zu reiben. Wild entschlossen rutschte er hinunter und tat es. Der Stoff war angenehm, doch brachte er nicht die erzielte Wirkung. Barry versuchte, seinen Schwanz zwischen das Polster und die Auflage zu bekommen. Kurz blickte er sich noch mal um, ob ihn auch niemand beobachtete. Das wäre ihm nun wirklich peinlich gewesen. Er merkte, dass es so ging, die Lust war in sekundenschnelle wieder da und er fieberte der Erleichterung entgegen.
In diesem Moment wurde die Tür aufgestoßen und zwei von den Männern erschienen. Sie zerrten Barry von der Couch weg, legen ihn auf die Decken am Boden und banden ihn am Couchtisch fest.
»Hey, was soll das? Das kann doch nicht wahr sein!«
Doch sein Gejammer stieß auf taube Ohren. Die Männer gingen. Barry konnte nicht begreifen, was das alles sollte. Sie behandelten ihn wie ein Tier. Es tat ihm zwar niemand weh, aber es war schlimm, seinen Gelüsten nicht freien Lauf lassen zu können, wenn man so unglaublich angeheizt wurde. Er zerrte an den Fesseln und versuchte vergeblich, sich loszumachen. Mit einem Wutschrei ergab er sich in sein Schicksal. Nur langsam nahm seine Erektion ab und sein Glied schrumpfte auf Normalgröße.
Gerade hatte er die Augen geschlossen, als die Tür wieder geöffnet wurde. Was war nun schon wieder los? Die zwei Männer überzeugten sich von seinem Zustand und banden ihn vom Couchtisch los. Sie zogen ihn auf die Beine und führten ihn, nackt wie er war, ins Nebenzimmer, wo er das erste Mal seine Frau auf dem großen Bett gesehen hatte.
Auch jetzt lag sie dort. Ein seidiges, hauchdünnes Negligé zierte ihren
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