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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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explodieren konnte. Er presste seinen Körper auf ihren und schob sich nach oben. Sein Schwanz hatte ihren Eingang erreicht. Sie war feucht und willig, und öffnete ihre Beine noch ein Stück für sein feuriges Glied. Sofort fuhr er in sie. Sie schnappte nach Luft. »Sachte, sachte, Darling, nicht so schnell. Genieße es doch.«
    »Ich kann nicht, sorry …«
    Barrys harter Schwanz wollte nur eins und Barry folgte dem Ruf, er hatte keine Macht mehr über seine Gefühle und den unbändigen Willen, sich an der feuchten Spalte zu reiben und dem Höhepunkt entgegenzuschießen. Als Trish die Arme ausstreckte und mit einer Hand auch noch seine Hoden zu massieren begann, war es um ihn geschehen, er war kurz vorm Kommen.
    Erst Sekunden später begann sein Hirn umzusetzen, was sein Körper schon begriffen hatte. Er wurde von Trish weggehoben und auf einen Stuhl gesetzt. Dort wurde er gefesselt.
    »Seid ihr wahnsinnig geworden?«, schrie er. »Das könnt ihr nicht tun, hey!«
    Er blickte zu Trish, die breitbeinig auf dem Bett lag. Zwei der Männer aus dem Hotel waren bei ihr, und einer beugte sich zu ihrer nassen Scham und begann, darin zu lecken. Mit einem zufriedenen Stöhnen begleitete sie sein Tun.
    »Trish! Um Gottes Willen, was soll das?«, keuchte Barry.
    Sie blickte mit halb geschlossenen Augen zu ihm. »Darling, bleib ganz locker.«
    »Ganz locker? Hast du sie noch alle? Wie soll ich denn ganz locker bleiben? Ich war den ganzen Tag kurz davor zu kommen, und jetzt, wo ich fast erlöst wurde, nimmst du es mir wieder?«
    »Tja, Darling, du warst eben nicht sensibel genug. Ja, Mike, so ist es gut, ja, genau so. Du machst das fantastisch!«
    »Verdammt! Was soll ich denn noch tun, damit ich es dir recht mache?« Barrys Stimme überschlug sich. Die Verzweiflung ließ seinen Kloß im Hals immer größer werden. Fast hätte er wie ein Kind geweint.
    »Nimm dir einfach ein bisschen mehr Zeit für mich. Verwöhne mich und denke nicht immer nur an dich und deinen Schwanz, du Egoist.«
    »Wie sollte ich denn heute auf dich eingehen? Ich wurde schon seit Stunden, nein, seit Tagen, herausgefordert und durfte meinen Höhepunkt einfach nicht bekommen. Wie soll ich mich denn da auf dich einstellen?«
    »Barry, es ist ja nicht das erste Mal. So geht es schon seit acht Jahren. Und seit acht Monaten haben wir keinen Sex mehr. Ich denke, das solltest du ein bisschen zu spüren bekommen. Außerdem steht mir die Entscheidung ja immer noch frei, ob ich dich danach je wieder an mich ranlasse.«
    »Trish, bitte, was soll ich denn tun? Ich werde mich mehr auf dich einstellen, ich verspreche es. Wenn du willst, gebe ich es dir auch schriftlich.«
    Trish war wieder in ihre Lust vertieft und genoss die Zunge Mikes an ihrer Spalte. Doch bei diesen Worten horchte sie auf und stützte sich auf die Unterarme. Sie wandte sich an den zweiten Mann, der ruhig neben dem Bett stand und das ganze beobachtete. »Vince, bitte hol einen Block und einen Stift aus dem Wohnzimmer, mein Mann möchte mir etwas schriftlich geben.«
    »Ja, Ma´am.«
    Barry schüttelte den Kopf. »Das kann ja wohl nicht wahr sein!« Sein Kopf sackte auf die Brust. Er blickte automatisch zu seinem Schwanz. Er ragte noch steil aus seinem Busch hervor. Ein kleiner Tropfen hatte sich bereits gelöst. Barry zwang sich, nicht zu weinen. Er hätte nie gedacht, dass Entzug so wehtun könnte.
    Vince wedelte mit einem Blatt Papier vor seiner Nase. Barrys rechte Hand wurde freigebunden, und er unterschrieb einen schon vorgefertigten Vertrag. Dort hieß es, dass Barry sich damit einverstanden erklärte, seine Frau nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Als Zusatz: mindestens zweimal die Woche.
    Barry überlegte, dass zweimal die Woche gar nicht so viel war. Er hätte mit Schlimmerem gerechnet.
    Wenn nicht passieren sollte, was vertraglich festgehalten wurde, dann hätte seine Frau das Recht, die Scheidung einzureichen, oder sich bis zu drei Liebhaber zu nehmen.
    »Sind Liebhaber nur Männer?«, fragte Barry.
    »Könnte auch eine Frau sein«, gab seine Frau zu.
    Barry lächelte und unterschrieb. Er war erleichtert. Dieser Vertrag kam ihm vor, wie ein Spiel, bei dem er gar nicht so schlechte Karten hatte.
    Trish stöhnte laut, als Mike seine Zunge tief in ihr Geschlecht steckte und seine Oberlippe auf ihrer Klitoris bewegte.
    Barrys Schwanz zuckte. Er schloss die Augen, konnte sich aber kein anderes Bild vors innere Auge rufen, als das, was es wirklich war.
    »Okay, es ist soweit«, sagte

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