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Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus

Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus

Titel: Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gabriel Heim
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Literatur
    Joseph Conrad: Herz der Finsternis , Zürich 1992.
    Marion Gräfin Dönhoff: Gestalten unserer Zeit , Stuttgart 1990.
    Ilja Ehrenburg: Menschen – Jahre – Leben , Bd. II, München 1965.
    Wolfgang Frommel, Renata von Scheliha: Briefwechsel 1930–1967 , Amsterdam 2002.
    Alfred Gottwaldt, Diana Schulle: Die »Judendeportationen« aus dem Deutschen Reich von 1941–1945 , Wiesbaden 2005. Der Abdruck auf S. 335

f. erfolgt mit freundlicher Genehmigung: © marixverlag, Wiesbaden.
    Gaston Haas: » Wenn man gewusst hätte, was sich drüben im Reich abspielte …« , Basel 1994.
    Klaus Harpprecht: Die Gräfin. Marion Dönhoff. Eine Biographie , Reinbek bei Hamburg 2008.
    Marianne von Heereman: »Renata von Scheliha. Die Schweizer Jahre«, in: Renata von Scheliha (1901–1967). Gedenkbuch , Amsterdam 1972.
    Jüdisches Museum Hohenems (Hrsg.): Die Interviews , Edition Museumstexte 2, Hohenems 2010.
    Michael Landmann: Figuren um Stefan George , Amsterdam 1982.
    Walter Mehring: Wir müssen weiter. Fragmente aus dem Exil , Düsseldorf 1979.
    Angela Rammstedt: »Flucht vor der ›Evakuierung‹: Das Scheitern der Damen Kantorowicz, Hammerschlag und Winter«, in: Jüdisches Museum Hohenems (Hrsg.): Der abgerissene Dialog , Innsbruck 1999.
    Edgar Salin: Um Stefan George , Bad Godesberg 1948. Der Abdruck auf S. 91

f. erfolgt mit freundlicher Genehmigung: © Klett-Cotta, Stuttgart.

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    Archive, Bibliotheken und Museen
    Staatsarchiv Basel-Stadt
    Akten der Fremdenpolizei des Kantons Basel-Stadt zu:
Ilse Winter
Renata von Scheliha
Hiroshi Kitamura
Korrespondenz zum »Fall Ilse Winter« (StABS; Universitätsarchiv XI 4.3

d)
    Universitätsbibliothek Basel
    Nachlass Professor Edgar Salin, Handschriften
    Brandenburgisches Landeshauptarchiv
    Bestand der Vermögensverwertungsstelle des Oberfinanzpräsidenten. Akte zu Marie Winter
    Landesarchiv Berlin
    Bauakte Landhausstraße 8 / Berlin-Wilmersdorf
    Stiftung Jüdisches Museum Berlin
    Nachlass Ilse Heim-Winter
    Jüdisches Museum Hohenems
    Dokumentation »Der abgerissene Dialog«
    Vorarlberger Landesarchiv
    Gefangenenbuch Bregenz
Polizeiakten Hohenems
Gefangenentransport Bregenz–Berlin
    Weiterhin waren behilflich: Alfons Dür, Buchs; Elisabeth Lenck, geb. Sommer, Heidelberg; Centrum Judaicum, Berlin; Schweizerisches Bundesarchiv, Bern; Gedenkstätte Stille Helden, Berlin; Gedenkstätte Yad Vashem, Reference & Information Services, Jerusalem; Jüdische Gemeinde zu Berlin.

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    Danksagungen
    Dieses Buch konnte nicht ohne die Entschlüsselung von Marie Winters Handschrift geschrieben werden. In den Briefen und Karten ab 1941 beträgt die Buchstabenhöhe winzige zwei Millimeter, oft auch mit Flecken und Auslassungen durchsetzt. Hätte sich Rainer Gerd Fenner nicht mit großer Geduld und Akribie in die Briefeschreiberin versetzt, nie wäre erzählt worden, was Marie bewegt hat.
    Sehr danken möchte ich auch Beate Kosmala. Auf meine Frage, ob sie mir bei der zeitgeschichtlichen Deutung von Maries Briefen zur Seite stehen würde, hatte Marie es ihr sofort angetan. Daraus ist eine intensive Zusammenarbeit entstanden. Viele Wochenenden über haben Beate und ich mit Marie und den vielen ihrer Lebensgeschichte Zwiesprache gehalten. Daraus ist mein Erzählen entstanden.
    Danken möchte ich der jeweils ältesten und jüngsten Freundin von Ilse, Lilian Bondy und Edith Gloor, die ich oft befragt habe und die mehr von meiner Mutter wissen als ich, und ich vermute, dass sie mir noch nicht alles erzählt haben. Zu diesem Zürcher Freundinnenkreis gehören auch Ulfa von den Steinen, Claudia Kühner, Elsbeth Leisinger und Gosia Peschler – jede mit ihren eigenen Erinnerungen – und Eva Koralnik, meine unnachgiebige Agentin. Ohne sie wäre diese Geschichte nie Buch geworden.
    Ganz wichtig und deshalb auch nicht zuletzt, Franziska Bogdanov, die das Durcheinander in den Schuhkartons gesichtetund geordnet hat und nun den Nachlass im Jüdischen Museum von Berlin bewahrt. Sie hat mich immer wieder »gerettet«, wenn ich suchte, statt zu finden.

Über den Autor
    Gabriel Heim , geboren 1950 in Zürich, studierte an der Münchner Filmhochschule Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik. Als Autor, Regisseur und Produzent realisierte er bis 1990 Dokumentarfilme, Reportagen und preisgekrönte Programme zur Zeitgeschichte für die ARD und das Schweizer Fernsehen. Von 1992 bis 2002 war er Programmleiter beim WDR Fernsehen. 2003 wurde er Fernsehdirektor des neugegründeten Rundfunks

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