Ihm gehorsam sein
musste, damit das Einführen leichter funktionierte.
Seine Stimme sagte: „Ja, schön, weiter“, und beruhigte sie.
Er war einfach fantastisch. In dem Moment, in welchem sie merkte, dass der Penis nicht mehr aus ihrem Hintern rutschen würde ließ sie ihn los. Das war auch der Augenblick, als er ihre Hände ergriff und liebevoll festhielt und mit seinen Daumen streichelte. Genau diesen Kontrast begehrte sie an ihm. Er ließ sich anal von ihr penetrieren und hielt und liebkoste liebevoll ihre Hände. Sie glitt weiter an ihm herunter, ganz langsam, und dann wieder hinauf. Bei jedem Mal glitt sie noch ein Stück tiefer auf seinem Schwanz und begann, es zu genießen. Endlich war er so tief in ihr drin, dass sie auf seinem Becken gemütlich Platz nehmen konnte.
Er genoss den Anblick und das Gefühl: „Oh, ja“, stöhnte er hinter ihr.
Nach einem kurzen Moment der Ruhe sagte er: „So und jetzt richtig ficken.“
Marie begann in höherem Tempo auf und abzugleiten, immer schneller. Rhythmisch entgegengesetzt zu ihr begann er sein Becken unter ihr auf und ab zu bewegen. Sie stöhnte.
Auch ihn erregte es ungewöhnlich schnell, da sie so eng war und die Spannung um seinen Penis immer größer wurde: „Ich muss gleich kommen, hör nicht auf.“
Ihre Brustklemmen erregten sie durch ihre Auf- und Abbewegung ungewöhnlich intensiv. In bleibendem Tempo fuhr sie immer wieder hoch und runter, bis sich sein Körper unter ihr anspannte, er aufstöhnte und heftig kam. Er griff ihr Becken, hielt sie fest.
„Warte, nicht bewegen“, sagte er.
Sie gehorchte ihm. Nach ein paar Sekunden schob er ihr Becken mit leichtem Druck nach oben. Sie verstand sofort, stemmte sich höher, und sein Penis rutschte aus ihrem Anus. Eine große Ladung Sperma ergoss sich ebenfalls aus ihr und geleitete über ihre Schenkel zu seinen. Er wischte es behutsam weg.
„Leg dich neben mich“, sagte er.
„OK“, sie nickte leicht und legte sich seitlich neben ihn. Er küsste zärtlich ihre Lippen und sagte ihr, wie fantastisch er sich fühle.
„Ich danke Dir, dass du mir so brav gehorcht hast.“ flüsterte er zärtlich.
Dabei liebkoste er ihre Busen, „und dass ich dir deine anale Jungfräulichkeit nehmen durfte.“
Sie musste schmunzeln, was auch ihn zum Lächeln brachte.
„War das schön? Hat es dir gefallen?“ fragte er sie.
„Ich bin nicht sicher, etwas ungewohnt“, antwortete sie.
„Ja, für den Anfang war das in Ordnung, wir werden noch etwas üben müssen.“
Sie grinste und sah in seine warmen Augen. Sie dachte, dass sie mit ihm alles probieren und üben mochte. Er küsste sie mit inniger Zunge. Inzwischen war es recht spät geworden.
Dennoch sagte er leise: „Wir sind noch nicht fertig.“
Sie war erstaunt, das zu hören. Sie spürte seine Zunge an ihrem Ohrläppchen, dann an ihrem Nacken. Seine Handflächen streiften über ihre Nippel, ohne die Brust zu berühren. Sie wurde erregt und der Reiz schoss ein warmes Gefühl zu ihrer Pussy. Instinktiv öffnete sie ihre Beine.
„Was möchtest nun du, dass ich mache?“ fragte er sie.
„Bitte streichle meinen Kitzler“, hauchte sie leise.
Er freute sich immer, wenn sie ihm ihre sexy Wünsche mitteilte. Mit seinem linken Zeigefinger streifte er leicht über ihren Kitzler. Immer und immer wieder, mit der selben Bewegung und mit dem selben Druck. Ihr Atmen veränderte sich und wurde etwas tiefer. Während er sie auf den Mund küsste, eine Hand um ihre Brust schloss und mit der anderen ihren Kitzler reizte, war sie ihm völlig ergeben. Sie genoss seine Liebkosungen und merkte, wie sie sich immer mehr und mehr einem starken Höhepunkt näherte.
„Wenn du genau so weiter machst, muss ich kommen“, flüsterte sie in sein Ohr.
Er hätte am liebsten mit den Streicheleinheiten gestoppt, um sie noch mehr zu quälen, und sie erneut nicht kommen zu lassen, obwohl sie es so sehr brauchte, aber ihre Ehrlichkeit und dann die Gehorsamkeit über den Abend hinweg haben ihm gezeigt, dass sie einen schönen Orgasmus verdiente. Er behielt die Geschwindigkeit und Druck seines Fingers bei. Nur hin und wieder fühlte er zwischen ihren inneren Lippen in der Nähe ihres Eingangs, um neue Feuchtigkeit aufzunehmen, so blieb sein Finger weiterhin glitschig. Es war wunderschön. Sie war kurz davor zu kommen und musste lauter stöhnen.
Er war fasziniert von diesem Anblick. Diese wunderschöne Frau, so notgeil wegen ihm, mit ihren bebenden Busen und gespreizten Beinen neben sich.
Er entschloss sich,
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