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Ihr Wille Geschehe: Mitchell& Markbys Zehnter Fall

Ihr Wille Geschehe: Mitchell& Markbys Zehnter Fall

Titel: Ihr Wille Geschehe: Mitchell& Markbys Zehnter Fall Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Granger Ann
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ist, dem das Pub gehört.«
    »Ich glaube das nicht nur, ich bin ganz sicher. Mehr noch, er hat dieses Bild von den Steinen gemalt, das in Sadie Warrens WIR-HABEN-ALLES-LADEN hängt! Er wollte mir kein Gemälde der Steine verkaufen! Ich bin keine aus dem Kreis der Eingeweihten, darum nicht! Ich sag dir was, Alan – geh durch dieses Dorf und finde heraus, wer sonst noch alles ein Gemälde von Mervyn Pollard besitzt, ein Gemälde von diesen Steinen da draußen, und du weißt, wer heute Nacht um das Feuer getanzt ist!« Alan reichte ihr grinsend einen Becher mit frisch aufgebrühtem, dampfend heißem Tee. Sie nahm ihn dankbar und hielt ihn in ihren kalten Händen, um sich daran zu wärmen.
    »Kaum die Art von Beweis, die vor einem Gericht Bestand hätte«, brummte er.
    »Wirst du wohl endlich damit aufhören, ständig von Beweisen zu reden?«, fauchte sie verärgert.
    »Darum geht es doch gar nicht!«
    »Dank den Sternen, dass wir Gerichte haben, die anständige Beweise verlangen, bevor sie jemanden verurteilen, und keine eigenartigen Male auf deiner Haut akzeptieren oder die Aussage von irgendeinem Denunzianten, der gehört hat, wie du mit deiner Katze redest! Früher einmal wurden Menschen wegen genau so etwas verbrannt oder aufgehängt!« Sie trank einen Schluck von ihrem Tee.
    »Also schön. Was werden wir jetzt unternehmen? Sollen wir der Polizei Bescheid geben? Schließlich handelt es sich bei dem Stehenden Mann und seiner Frau um ein historisches Monument, und wenn dieser Klamauk länger andauert, könnte es beschädigt werden!« Markby schüttelte den Kopf.
    »Die Leute da draußen heute Nacht sind bestimmt die Allerletzten, die das Monument beschädigen würden. Sie wollen es erhalten, um jeden Preis. Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee wäre, die Polizei zu benachrichtigen.« Er bemerkte ihren überraschten Blick.
    »Sieh mal, das waren wahrscheinlich Einheimische, und wie Sir Basil so schön gesagt hat – wir wissen nicht, wer alles zu ihnen gehört.« Markby stellte seinen Becher ab und sah hinauf zur Uhr an der Wand.
    »Es ist schon spät, aber ich schätze, ich rufe noch mal bei den Newtons an und informiere Sir Basil über das, was wir gesehen haben. Soll er sich doch überlegen, was zu machen ist – nicht dass ich sagen könnte, diese Leute hätten etwas Illegales getan.«
    »Sie waren sicher auf privatem Land, außerdem kann man doch nicht überall herumlaufen und Feuer abbrennen – die Feuerwehr mag das ganz bestimmt nicht. Nicht einmal Bauern ist es noch erlaubt, ihre Stoppelfelder abzubrennen, richtig? Dieses Feuer hätte ohne weiteres außer Kontrolle geraten können. Es war ziemlich windig dort draußen, und die Flammen schlugen mal hierhin, mal dorthin. Es ist immer noch sehr trocken nach dem langen, heißen Sommer. Nur eine unerwartete Windbö aus der falschen Richtung, und ruck, zuck haben wir den schönsten Waldbrand!« Merediths Becher beschrieb einen weiten Bogen, und sie verschüttete ein wenig von ihrem Tee.
    »Also schön, also schön, ich rufe Sir Basil an. Aber es ist sinnlos, jetzt noch nach draußen zu fahren. Sie waren bereits im Aufbruch, als wir gegangen sind, und inzwischen ist bestimmt niemand mehr dort.«
    »Keine Namen und Adressen zum Notieren!« Es gelang ihr zu lächeln.

    »Was hat Sir Basil gesagt?«, erkundigte sie sich kurze Zeit später.
    »Nicht viel.« Die lakonische Antwort wurde mit einem wütenden Funkeln quittiert.
    »Was hätte er denn sagen sollen?«, protestierte Markby.
    »Ich musste mich tausendmal entschuldigen, weil ich sie aus dem Bett gerissen habe. Sie hatten sich gerade hingelegt. Dann kam Moira an den Apparat und wollte jedes Detail unseres nächtlichen Abenteuers wissen. Sie sagt übrigens genau wie du, dass die maximale und zugleich ideale Zahl der Teilnehmer an einem Hexensabbat dreizehn ist, zwölf plus ein Anführer. Sie hat eine Freundin bei der örtlichen historischen Gesellschaft, und sie und Sir Basil wollen morgen zu ihr fahren, um sich genauer zu informieren. Sie werden sämtliche Bücher durchforsten. Vielleicht gibt es Hinweise in den Aufzeichnungen. Sir Basil wird außerdem seine Freunde anrufen und veranlassen, dass ein Streifenwagen nach draußen geschickt wird, um sicherzustellen, dass das Feuer auch tatsächlich ordnungsgemäß, wie du es nennst, gelöscht wurde. Du hast in ein Wespennest gestochen, meine Liebe.«
    »Ich? Du warst doch bei mir! Du hast doch selbst alles gesehen!«
    »Ja, und jetzt werde ich das alles ganz schnell

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