Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)
Rücken.
»Bitte, Sir...«
Nate stöhnte und sein eigener Schwanz wurde noch härter. Er zog sich zurück und stützte sich mit den Händen über seinem Jungen ab.
»Danke.« Für alles.
Aiden nickte, versuchte aber immer noch, sich an Nate zu reiben. »Ich wollte dir etwas Besonderes schenken.«
»Halt still, Junge.« Nate balancierte sein Gewicht auf einer Hand und drückte Aiden mit der anderen in die Matratze, sodass er seine Hüften zur Ruhe zwang. Er lächelte in das hübsche Gesicht hinunter. »Ich habe schon etwas Besonderes. Das habe ich an dem Tag erkannt, als du dich in mein Zimmer geschlichen hast.«
»Du wusstest es.« Das war keine Frage. »Deswegen hast du diese Sachen gesagt.«
»Natürlich wusste ich es. Ich habe versucht, dich zu beschützen, indem ich dich verschrecke.« Und stattdessen hatte er den perfekten Partner gefunden.
Aiden grinste und schüttelte den Kopf. »Hat nicht funktioniert, Sir.«
Den Sternen sei Dank. Nate lachte leise. »Das habe ich bemerkt.« Er senkte den Kopf und rieb seinen Bart an Aidens Kinn und Wange. Allein das Wissen, wie sehr es Aiden anmachte, wenn er das tat, ließ Nates Puls rasen und seinen Atem stocken. Er konnte es kaum erwarten, die enge Hitze um seinen Schwanz zu fühlen und Aiden zu beobachten, wie er sich der Lust ergab und danach bettelte, dass Nate ihn härter fickte.
Aiden stöhnte und erwiderte die Geste, seine Hüften hoben sich erneut in dem verzweifelten Versuch, seinem Schwanz Erleichterung zu verschaffen.
Verdammt. Während er an Aidens Kiefer knabberte, griff Nate nach oben ans Kopfteil des Bettes und versorgte seine Finger mit Gleitgel, bevor er sie zwischen ihre Körper und in Aidens Spalte gleiten ließ, wo er nach dem kleinen, engen Eingang tastete.
Aiden drängte sich seinen Fingern entgegen und schob sich weiter auf sie. Er stöhnte, wand sich und schloss sekundenlang die Augen, nur um sie gleich wieder zu öffnen. Sein Blick fokussierte sich auf Nate, als dieser einen zweiten Finger hinzunahm.
Nate bewegte sie in Aiden, bereitete seinen Jungen auf ihn vor. Sein Schwanz schmerzte und seine Hoden zogen sich zusammen. Er wollte sich so sehr in seinem Jungen vergraben. Er benutzte einen dritten Finger, änderte den Winkel ein wenig und fand Aidens Prostata. Er liebte es, zu beobachten, wie Aiden sich wand und versuchte, sich tiefer auf seine Finger zu schieben. Wie immer stand Aidens Erregung seiner in nichts nach.
»Oh ja, Sir... Oh, bitte, Sir...« Lusttropfen flossen über Aidens Schaft und verteilten sich auf Nates Bauch.
Er setzte sich auf und schob einen vierten Finger hinein. Mit der anderen Hand holte er mehr Gleitgel. Er fing Aidens Blick ein und verteilte das glitschige Gel um Aidens Öffnung.
Die ganze Zeit über waren ihre Blicke miteinander verwoben. Sagten sich alles, ohne den Mund aufzumachen. In diesem Moment existierte nichts außerhalb dieses Raumes. Es gab keine IN, keine Korruption, nur sie beide.
Aiden winkelte seine Beine an und platzierte seine Füße jeweils auf einer Seite von Nate. Er stieß nach oben, sodass sein Schwanz gegen seinen Unterbauch klatschte.
Scheiße, das war ein fantastischer Anblick. Nate leckte sich über die trockenen Lippen und erinnerte sich dabei an das Gefühl von Aiden in seinem Mund. Später , versprach er sich. Später würde er ihn schmecken.
»Sir?«
Er liebte es, die Liebe und den Respekt in Aidens Stimme zu hören, wenn er ihn so nannte, so einfach und natürlich. Ohne seine Finger zurückzuziehen, stemmte Nate sich auf seine Hand und Knie hoch, bevor er Aidens Mund eroberte und ihn tief küsste. Seine Zunge stieß nach vorne, plünderte skrupellos.
Aiden erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich, während er sich immer noch auf Nates Fingern bewegte und versuchte, sie tiefer in sich zu bekommen.
Nate wich zurück und seine Zähne fuhren über Aidens Lippen. »Was, Junge?«
»Erinnerst du dich noch, was du an jenem Tag gesagt hast? Über mein Herz?« Seine Stimme war tief, nur noch ein Flüstern.
Oh Scheiße, ja! Nates Schwanz pochte und zuckte bei dem Gedanken an seine komplette Hand im Arsch seines Jungen, an das Gefühl seines Herzschlags... Sein Schwanz war so hart, dass es wehtat, aber für Aiden – hierfür – würde er warten. Ächzend starrte Nate erneut hinunter in die Augen seines Jungen.
Mein. Mein Junge.
Nate sah auf das Halsband, das er Aiden gekauft hatte. Er hatte nie erwartet, jemanden zu finden, mit dem er sein Leben teilen konnte, geschweige
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