Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)
Schlafzimmer öffnete, war Aiden, der nackt mitten auf dem Bett stand. Dann fiel sein Blick auf die silberne Kette mit dem Schloss, die er Aiden vor dem Ball geschenkt hatte, als sie sich für einen Quickie kurz hierher zurückgezogen hatten. Nicht das Schlechteste, was einen nach dem Öffnen einer Tür erwarten konnte...
Sein Schwanz war innerhalb von Sekunden steinhart, aber was machte Aiden da? Grinsend schloss Nate leise die Tür und trat näher heran. Aiden fummelte an dem Gemälde über dem Bett herum. Schon witzig, dass Nate sich nicht erinnerte, was es darstellte. Mit Sicherheit war es keins von Aidens Werken. Und auch jetzt schenkte Nate dem Bild keinerlei Beachtung. Wie könnte er auch, wo sich der appetitliche Hintern auf seiner Augenhöhe befand.
»Du wirst noch stolpern und dir den Kopf anschlagen, Junge.«
Aiden drehte sich zu ihm um und grinste von einem Ohr zum anderen, als Nates Oberschenkel gegen das Bett stießen.
»Und? Was denkst du?« Er hob die Hand in Richtung des Gemäldes, aber Nates Blick hing weiterhin an dem, was sich direkt vor seiner Nase tat. Aiden war für sich selbst genommen ein Kunstwerk.
Nate legte seine Hände um Aidens Taille und zog ihn näher zu sich heran, um seine Nase in den dunklen Haaren über Aidens Schwanz zu vergraben. Er atmete tief ein und genoss den warmen, herben Geruch. Er wusste, dass dieser weiter unten noch stärker sein würde, aber auch hier war er schön, auch hier war er Aiden.
»Hmm... du schaust ja gar nicht.« Aidens Finger schoben sich streichelnd in seine Haare. Sein Schwanz stupste gegen Nates Hals.
Oh fuck, ja! Nate umfasste den heißen, harten Schwanz, bedeckte die Eichel mit seinen Lippen und ließ ihn langsam tiefer in seinen Mund gleiten. Seine freie Hand umschloss den kleinen, festen Hintern seines Jungen und zog ihn vorwärts.
Aidens Finger gruben sich in seine Haare, die Muskeln seiner Oberschenkel verspannten sich. »Sir...« Seine Stimme war ein Schnurren. Seine Knie wurden weich und drohten, unter ihm nachzugeben.
Nate stöhnte auf, wich zurück und entließ die feucht glänzende Spitze von Aidens Schwanz aus seinem Mund. Er wollte das nicht machen, während Aiden auf dem Bett stand. Er versetzte Aiden einen Klaps auf die Hüfte.
»Komm da runter, Junge.«
Grummelnd setzte Aiden sich auf die Bettkante. Seine Hand wanderte sofort zu dem Knopf von Nates Uniformhose und ein breites Grinsen spielte um seine vollen Lippen. Oh, die Versuchung war groß, aber er wollte, dass Aiden danach bettelte.
»Leg dich hin.« Nate schubste die Hand beiseite und zog sich selbst aus.
Nachdem er seine Kleidung abgelegt hatte, wollte er ins Bett steigen, erstarrte aber noch auf der Kante, als sein Blick auf dem Bild landete, das er ganz vergessen hatte.
»Gefällt es dir?« Aiden kroch auf Knien über die Matratze, schlang seine Arme um Nates Schultern und schmiegte sich an seine Seite.
Zu jeder anderen Zeit hätte es Nate vermutlich abgelenkt, den schlanken, trainierten Körper an seinem zu fühlen. Aber im Moment konnte er nur ehrfürchtig starren.
Aiden hatte die Lady Anna gemalt. Es war eine unglaublich schöne Darstellung von ihr, wie sie durch den Weltraum glitt. An Backbord und ein wenig hinter dem Schiff war die Regelence-Raumstation zu sehen, als würde es nach Regelence fliegen.
Nate war sprachlos. Er saß da, Aiden auf den Knien neben ihm, und schaute immer noch das Gemälde an. Es war wunderschön, genau wie Aidens andere Werke, aber das hier noch ein Stück mehr. Es war mit Liebe gemalt worden. Ein Geschenk, speziell für Nate, etwas, von dem Aiden gewusst hatte, wie viel es ihm bedeuten würde.
Aiden besah sich das Bild, die Wange an Nates Gesicht gelegt. »Ihr letzter Flug unter deinem Kommando. Sie kommt nach Regelence...« Er lächelte sanft und wandte sich Nate zu, während seine Hände ihren Weg zu Nates Bart fanden. »Sie bringt dich nach Hause, Sir.«
Nach Hause. In der Tat.
Nate blinzelte die Tränen weg. Das Silber um die blasse Kehle erregte seine Aufmerksamkeit. Sein Junge war so viel mehr wert als ein IN-Zerstörer. Nate verschmolz ihre Lippen miteinander und drückte Aiden nach hinten, bis er flach auf dem Bett lag, bevor er sich über ihn schob. Aiden fühlte sich so richtig an, passte so perfekt zu ihm.
Aiden schlang seine Beine um Nates Unterschenkel, wand sich unter ihm und versuchte bereits, sich nach oben gegen Nate zu drücken. Sein heißer Schwanz rieb an Nates Hüfte, seine Hände krallten sich in Nates
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