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Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Titel: Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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ausgiebig genossen und ebenso Stevens und Raleighs, aber er wurde langsam unruhig, weil er nach oben zu seinem Jungen wollte.
    »Nate, ich halte normalerweise nichts von arrangierten Ehen und ich werde weder von Rexley noch von Trouble verlangen, zu heiraten, wenn sie es nicht wollen, aber ich muss schon sagen, dass sie sehr gut zueinander passen. Ich glaube nicht, dass ich Rexley schon jemals so habe lachen sehen.« Stevens Lippen zuckten erneut, wie sie es jedes Mal taten, wenn das Abendessen erwähnt wurde.
    Nate nahm einen Schluck von seinem Scotch und lehnte sich auf dem breiten Ledersessel zurück, während er versuchte, ein Lächeln zu unterdrücken. Er und Steven hatten sich von Anfang an gut verstanden, aber inzwischen war der Mann zu einem guten Freund geworden. Nate war nicht sicher, ob es an seiner Heirat mit Aiden oder dem geleisteten Schwur lag, aber selbst Raleigh war in seiner Gegenwart lockerer.
    »Ich bin froh, dass du das lustig findest, Steven.« Na schön, es war lustig, aber der Bengel hatte ein mieses Timing. Und Steven hatte ein wahres Wort gesprochen. Trouble und Rexley schienen sich gut zu verstehen.
    Nates Vater lachte leise und nahm einen Schluck von seinem eigenen Scotch. »Ich weiß nicht, wieso du dich beschwerst, Nathaniel. Das klingt nach etwas, das du in seinem Alter auch hättest tun können.«
    Nate stupste das Knie seines Vaters mit dem Fuß an, den er auf seinem eigenen Knie platziert hatte. Er wusste, dass er seinem Vater vertrauen konnte, aber er hatte ihm nicht alles erzählt, was hier passiert war. Noch nicht. Sie versuchten immer noch, sich wieder aufeinander einzulassen. Und von Nates Seite aus gab es ein wenig Zurückhaltung, auch wenn er versuchte, sich dadurch nicht daran hindern zu lassen, seinen Vater neu kennenzulernen.
    Sie lachten noch einen Moment, doch dann räusperte sich Nate. »Wie steht es um Englor, Vater?«
    »Nicht sehr gut, fürchte ich. Es kursieren eine Menge Gerüchte.«
    Steven ließ sein Glas kreisen und tat so, als würde ihn das nur oberflächlich interessieren, aber Nate ließ sich davon nicht täuschen.
    »Oh? Worüber denn?« Er nippte an seinem Drink und nahm Blickkontakt mit Raleigh auf.
    Sein Vater schüttelte den Kopf. »Vage Andeutungen eines Skandals im Königshaus, nichts Gutes auf jeden Fall.«
    Raleigh stellte sein Glas vor sich auf dem niedrigen Tisch ab und lehnte sich dann zurück. »Prinz Simon ist ein IN-Marineoffizier, nicht war, Euer Gnaden?«
    »Das stimmt. Er ist ein Colonel und genießt einen ausgezeichneten Ruf.« Er wandte sich stirnrunzelnd Nate zu. »Nathaniel, ich glaube, du solltest Englor einen Besuch abstatten, nun, wo du Admiral der Aries-Flotte bist.«
    Nate nickte und tauschte einen Blick mit Steven und Raleigh, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder seinem Vater zuwandte.
    »Ich denke, du hast recht, Vater. Eine Reise nach Englor ist definitiv notwendig.« Er trank den Rest seines Scotchs aus und starrte auf seine Füße. Er musste einen Trip nach Englor planen, aber das konnte bis morgen warten.
    Sein Vater erhob sich und klopfte ihm auf den Rücken. »Gentlemen, ich hoffe, Ihr verzeiht mir meine Unhöflichkeit, aber ich bin reif für mein Bett.« Er neigte den Kopf. »Eure Majestäten, es war mir ein Vergnügen. König Steven, ich danke Euch noch einmal, dass Ihr mich kontaktiert habt.«
    Steven nickte und reichte ihm die Hand. »Sehr gern geschehen, Euer Gnaden.«
    Raleigh kam auf die Beine und schüttelte ihm ebenfalls die Hand, bevor sich Nates Vater zu Nate umdrehte. Nachdem er Nate umarmt und ihm das Versprechen abgenommen hatte, am nächsten Tag mit ihm auszureiten, verließ der Duke of Hawthorne den Raum.
    Nate streckte sich und hielt sich gähnend die Hand vor den Mund. »Steven, Raleigh. Sollen wir uns morgen Früh hier wieder zur Besprechung treffen?«
    »In der Tat, Admiral.« Steven schlug ihm auf den Rücken.
    »Vater! Cony! Nate!« Payton rannte mit hochrotem Gesicht und schwer atmend ins Herrenzimmer.
    Raleigh wollte sofort zu ihm eilen, doch Payton winkte ab. »Es geht mir gut, Cony.« Er sah Nate direkt an. »Du erinnerst dich an die Nachrichten, die Trouble runtergeladen hat?«
    Nate nickte.
    »Nun, Trouble konnte sie nicht knacken, also hat er mich gefragt, ob ich einen Blick darauf werfen könnte. Ich konnte sie auch nicht knacken, aber ich habe herausgefunden, dass die Verschlüsselung definitiv von Englor stammt.«
     

 
    Epilog
     
     
    Das Erste, was Nate sah, als er die Tür zu ihrem

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