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Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Titel: Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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Erfahrung mit ihm zu teilen.
    Nate ruckte an seiner Hand, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. »Aiden, sieh mal da vor uns.«
    Aiden wandte den Blick von zwei kreischenden Möwen ab, die sich um einen Fisch balgten, und sah es. Das Schiff. Sein Magen sackte ihm in die Kniekehlen und hüpfte zugleich vor Freude. Er war halb davon ausgegangen, heute kein Glück bei der Suche zu haben.
    »Kannst du schon seine Nummer oder den Namen erkennen?«
    »Noch nicht.«
    Aiden inspizierte den Hydro-Raumfrachter von oben bis unten und von einer Seite zur anderen, versuchte, sich seine Details ins Gedächtnis zu brennen, und wusste, dass Nate das Gleiche tat. Es sah nicht wie die anderen Schiffe aus. Es war viel sauberer, neuer. Das war ihm zuvor nicht aufgefallen. Oder vielleicht doch, aber im direkten Vergleich zu den umliegenden Schiffen war der Unterschied noch deutlicher.
    Als sie dem Frachter näher kamen, hielt Nate einen vorbeieilenden Arbeiter auf. »Wie heißt dieses Schiff? Weißt du, ob es Passagiere mitnimmt? Wo kann ich den Captain finden?«
    Der Mann schüttelte den Kopf. »Das da is' die prächt'ge Marchioness , Boss. Sie's 'ne Schönheit, was? Soweit ich weiß, is' sie grad nur 'n Frachtschiff, Boss. Un' da drüb'n is' ihr Capt'n.« Der Mann deutete in eine Richtung.
    Nates Griff um Aidens Hand verstärkte sich und er riss ihn mit sich in einen Gang zwischen zwei Stapelreihen hölzerner Kisten direkt neben ihnen. Er schubste Aiden gegen die Wand aus Brettern, packte ihn an den Schultern und drückte ihn runter auf die Knie.
    Was zum...?
    »Mach's mir, Junge. Ich zahl kein gutes Geld für deinen Mund, damit du die ganze Zeit quatschst!«, grollte Nate laut und löste den Verschluss seines Hosenlatzes.
    Autsch. Seine Knie. Aiden sah finster zu Nate auf. Was zur Hölle machte er denn da?
    »Ich –«
    Nates Penis klatschte gegen seine Wange. Das Geräusch kam ihm viel lauter vor, als es vom Gefühl her hätte sein dürfen.
    »Zwing mich nicht, dich zu bestrafen, Junge. Hast du 'ne Ahnung, was mit frechen, kleinen Jungs passiert, die nicht machen, was man ihnen sagt? Willst du nackt und gefesselt in meinem Kerker enden? Willst du, dass ich dir die Frechheiten mit der Peitsche austreibe?«
    Nate war noch nicht einmal hart. Ungeachtet des Ortes und der Tatsache, dass Nate offensichtlich den Verstand verloren hatte, schoss Aiden jedoch das Blut in die Lenden. Der Ring blitzte unter der Vorhaut hervor, schimmerte im Licht und ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Er lehnte sich nach vorne und nahm Nate komplett in den Mund. Vorsichtig begann er, zu saugen, und zupfte dabei an der Vorhaut.
    Nates Keuchen klang, als wäre er überrascht. Seine Finger wühlten sich in Aidens Haare, zögerten aber kurz, bevor sie fester zugriffen.
    Das Gefühl, wie Nate in seinem Mund hart wurde, war unglaublich. Aiden nahm seine Zunge zu Hilfe und ließ sie um die Eichel und unter die Vorhaut gleiten. Er fand den Ring mit den Zähnen und zog sanft daran. Innerhalb kürzester Zeit war Nate komplett erigiert. Aidens eigener Penis zuckte.
    »Hmmm...« Er entspannte seine Kehle und nahm noch mehr von Nate in sich auf. Er liebte das Gefühl des Penis, der über seine Zunge glitt. Der Ring, der ihm letzte Nacht noch Schwierigkeiten bereitet hatte, fühlte sich nun wie ein Teil von Nate an.
    Er schloss seine Hand um Nates Schaft, hielt ihn fest und machte sich ernsthaft an die Arbeit. Er wollte Nates Lust. Wollte ihn schmecken. Er machte alles, von dem er wusste, dass Nate es mochte, versank komplett im Augenblick und vergaß alles um sich herum außer Nate und den Empfindungen, die dieser in ihm weckte.
    Es dauerte nicht lange, bis Nate stöhnte und von sich aus in seinen Mund stieß. Aiden war so erregt, sein Penis so hart... Er war so nahe an seinem eigenen Höhepunkt. Plötzlich schob sich Nate tief in ihn und hielt inne, seine Oberschenkelmuskeln spannten sich an. Der herbe Geschmack von Nate füllte seinen Mund und Aiden kam ebenfalls. Einfach so. Er schloss die Augen und ließ seine Stirn an Nates Bauch ruhen. Dann säuberte er Nates Penis und sog tief den maskulinen Geruch nach Sex und Schweiß in sich auf.
    Nate richtete sich etwas auf und umfasste Aidens Gesicht mit den Händen. Als er nach oben schaute, bemerkte er, dass Nate ihn nicht einmal beachtete. Er starrte um die Ecke der Gangabzweigung.
    Aiden wandte den Kopf zur Seite und entließ Nates Penis aus seinem Mund. Nate drehte ihn hastig zurück und drückte Aidens Gesicht

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