Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Im siebten Himmel mit einem Vampir: Argeneau Vampir 10

Im siebten Himmel mit einem Vampir: Argeneau Vampir 10

Titel: Im siebten Himmel mit einem Vampir: Argeneau Vampir 10 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
Vom Netzwerk:
er sie auf dem Parkplatz vor dem Restaurant geküsst hatte. Ihr Körper kribbelte vor Anspannung, ob Mortimer das wohl wiederholen und noch ein Stück weiter gehen würde.
    Mortimer kam zielstrebig auf sie zu und blieb nur wenige Zentimeter von ihr entfernt stehen, als wolle er ihr Zeit lassen, um gegen seine Anwesenheit zu protestieren oder um die Flucht zu ergreifen. Aber nachdem ein paar Sekunden verstrichen waren und sie noch immer wie angewurzelt dastand, schob er eine Hand in ihr nasses Haar und zog sie zu sich.
    Sam ließ ihn bereitwillig gewähren und musste unwillkürlich nach Luft schnappen, als sich ihre Körper im Wasser berührten, und dann küsste er sie auch schon. Zuerst war es nur ein flüchtiger, fast forschender Kontakt. Ganz offensichtlich bemühte er sich, es langsam angehen zu lassen, doch das war genau das, was Sam in diesem Moment nicht wollte. Entweder war es die Erinnerung an das, was sich zuvor zwischen ihnen abgespielt hatte, oder es lag daran, dass die in jenem Augenblick erwachte Leidenschaft nicht wieder erloschen, sondern nur von anderen Dingen in den Hintergrund gedrängt worden war. Auf jeden Fall war das Verlangen mit einem Mal wieder da, als seine Lippen sie berührten. Es gelang Sam nur mit Mühe, eine Weile ruhig in seinen Armen zu liegen, dann entwickelte ihr Körper ein Eigenleben, über das sie keinerlei Kontrolle zu haben schien. Sie schmiegte sich eng an ihn, schlang die Beine um seine Hüften und die Arme um seinen Hals, während sie ihren Mund öffnete.
    Sofort warf Mortimer alle Zurückhaltung über Bord, seine Zunge glitt in ihren Mund, sein Kuss wurde fordernder, während seine Hände über ihre Haut wanderten, sie streichelten und liebkosten. Dabei drückte er sie noch enger an sich, und sie konnte deutlich seine Erektion spüren, die zwischen ihnen gefangen war.
    Sam stöhnte auf, und auch wenn sie sich sicher war, dass sich kein Tropfen Wasser mehr zwischen ihnen befinden konnte, wollte sie sich enger an ihn schmiegen. Mit einem Mal kam ihr der See gar nicht mehr so wohltuend kühl vor, vielmehr schien es, als würden sie mit ihrer Leidenschaft das Wasser zum Kochen bringen. Plötzlich löste Mortimer seinen Mund von ihrem und wanderte mit seinen Küssen langsam tiefer, wobei er gleichzeitig eine Hand um ihren Po legte und sie ein Stück hochhob.
    Stöhnend warf Sam den Kopf in den Nacken und bot ihm ihre Kehle dar. Er küsste ihren Hals voller Inbrunst, widmete sich ihm aber nur kurz, denn schon bald wanderte er weiter nach unten und hob sie noch etwas höher, bis ihre Brüste sich über dem Wasser befanden. Als seine Zunge ihren steil aufgerichteten Nippel berührte, stockte Sam erneut der Atem. Sie legte die Hände um seinen Kopf, während er die Brustwarze zwischen seine Lippen nahm und zärtlich mit ihr spielte. Ihre Hüften rieben sich jetzt an seinem Bauch, ihre Beine waren um seine Taille geschlungen, und Sam spürte seine Erektion nur allzu deutlich. Kaum war ihr dieser Gedanke durch den Kopf gegangen, merkte sie, wie Mortimer seine freie Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel schob.
    Trotz ihres ungestümen Verlangens war das mehr, als Sam aushalten konnte.
    Nie zuvor hatte sie so intensive Lust verspürt. Auf eine unerklärliche Weise war es, als würde sie das Ganze wie mit einer Art Echo erleben. Mit jeder Berührung schien die Lust nahezu doppelt so eindringlich zu werden, bis Körper und Geist nichts anderes mehr wahrnehmen konnten. Sie stieß einen lustvollen Schrei aus, strampelte mit den Füßen und zog an seinen Haaren, damit er den Kopf nach hinten nahm und sie ihn wieder küssen konnte, während sie langsam an seinem Körper entlang nach unten rutschte. Dabei wurden ihre Küsse immer verlangender, und ein leises, flehendes Wimmern entrang sich ihrer Kehle.
    Mortimer erwiderte den Kuss in gleicher Weise, und nur halb bewusst nahm sie wahr, dass er mit ihr aus dem See stieg. Als sie Boden unter ihren Füßen verspürte, schlang sie sofort wieder die Beine um seine Hüften. Dabei bemerkte sie die Bewegungen seiner Muskeln und verstand, dass er mit ihr in den Armen weiterging und sie seine Erektion bei jedem Schritt spürte, sodass sie laut stöhnend abermals von Wellen der Lust überspült wurde, die sich immer höher auftürmten und sie mit sich rissen.
    Offenbar erging es Mortimer nicht anders, denn auf halber Strecke änderte er auf einmal die Richtung, und nach einigen weiteren Schritten spürte sie, wie etwas Kaltes gegen ihren Po gedrückt

Weitere Kostenlose Bücher