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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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ich mich irgendwann wie eine kleine Memme in meinem Zimmer verbarrikadieren wollte, ging die Eingangstür auf. Dieser Anblick war mein Untergang, wie mein Schwanz eindrucksvoll bewies, als er sich ihr freudestrahlend entgegenreckte. Ich dagegen wurde schweinewütend.
    Da stand sie und spielte unsicher mit ihren Fingern rum. Einfach so. In einem schwarzen Oberteil mit Fledermausärmeln und weitem Ausschnitt, der ihre Wahnsinns-Titten perfekt zur Geltung brachte. Außerdem war ich mir verdammt sicher, dass sie einen Push-Up BH trug. Das war pure Folter, denn dazu kam eine schwarze Jeans, die von vorn schon dermaßen verflixt eng aussah, sodass ich mir automatisch vorstellen musste, wie erst ihre göttliche Rückseite präsentiert wurde.
    Das war aber noch nicht alles. Es reichte nicht, dass man jede Rundung ihrer Beine und ihre Prachttitten bewundern konnte, nein, sie hatte auch noch verschissene Locken, war verrucht geschminkt und hatte irgendwas mit ihrem Blasemund angestellt, sodass er noch voller und appetitlicher aussah als sonst. Oberfuck! Diese Frau war mein Verderben und nicht nur meines! Wenn sie ihre Vorzüge nur ein kleines bisschen betonte so wie jetzt, würden diese auch alle anderen Säcke auf dieser verdammten Party erkennen! Das ging nicht! Auf  keinen Fall!
    Wie ein Idiot sprang ich geradezu panisch auf die Beine und stürmte auf Mia und Vivi zu, die eben hereinkamen.
    Mias Augen weiteten sich überrascht, als sie bemerkte, wie ich auf sie zuraste. Ich musste lächerlich verzweifelt aussehen, ganz besonders, als ich sie am Oberarm packte und in eine etwas ruhigere Ecke des Wohnzimmers neben die nicht gerade kleine Büchersammlung meines Vaters zog.
    »Wie siehst du denn aus?«, presste ich zwischen den Zähnen hervor. Sie runzelte verwundert die Stirn und sah meine Hand an, die ihren Oberarm umklammerte. »Du kannst nicht einfach hier herkommen und so aussehen! Das geht nicht!« Japp. Ich war armselig. Und zu allem Überfluss hörte ich mich wahnsinnig an. Sie antwortete nicht.
    »Was soll das, Tris?« Ich verdrehte die Augen, als sich der rothaarige Gnom zwischen uns drängte und mich von Mia wegschubste. »So gastfreundlich sind wir, ja?« Wütend funkelte sie mich an, und ich seufzte schwer.
    »Vivi, beweg sofort deinen kleinen, dürren …«
    »Ah, ah, ah!« Die Angesprochene fuchtelte warnend mit dem Zeigefinger vor meiner verdammten Nase rum wie Big Mama persönlich und stemmte die Hand in die Hüfte. »Keine Beleidigungen deiner zukünftigen Schwägerin gegenüber«, warnte sie streng.
    »Fick dich!«, spie ich aus und schob sie einfach zur Seite.
    Mit einem Arm stützte ich mich an der Wand hinter Mia ab und lehnte mich zu ihr herab.
    Natürlich bemerkte ich, wie sie erschauderte, als mein Atem ihre empfindliche Haut streifte. Ich konnte nicht anders, als ihre heftig pochende Halsschlagader anzustarren. Fasziniert davon, dass sie diese Wirkung auch auf mich hatte, ließ ich meinen Blick weiter nach unten gleiten … und noch weiter … Fuck! Akuter Hammertittenalarm!
    »Wirst du bitte, bitte gehen, Mia-Baby?«, flehte ich mit meiner sanftesten Stimme, die ich im Moment zustande bekam. Mir war klar, dass ich absolut nichts dagegen tun konnte, wenn sie sich zum Bleiben entschied, denn ihr würde ich ohnehin nichts abschlagen können. Nicht, wenn sie hier so klein und unwiderstehlich vor mir stand, nicht mit dem sehnsüchtigen Ficker in meiner Hose, ihren traumhaften Titten in meinem Blickfeld und ihrem süßen Duft, der meine Sinne berauschte.
    »Ich bleibe«, sagte sie fest, absolut überzeugt und funkelte mich kämpferisch an. Irgendwie hatte ich geahnt, dass sie mir gegenüber nicht mehr so einfach klein beigeben würde. Und warum hörte es sich an, als wenn sie diese Worte nicht nur auf die Party beziehen würde? Frustriert seufzte ich auf, und sie erschauderte erneut.
    »Das ist definitiv meine Untergang«, flüsterte ich und stieß mich mit einem Ruck von der Wand ab. »Aber ich werde nicht alleine untergehen, Baby«, drohte ich ihr noch. Dann drehte ich mich um, ging zur Couch, packte mir im Vorbeigehen Eva und setzte sie als Sichtschutz auf meinen Schoß – direkt auf meinen Ständer.
    Was Mia konnte, konnte ich schon lange.
    Wenn sie mich quälen musste, würde ich es ihr gleichtun.
    Genau das sagte mein Blick, den ich ihr durch Evas blonde Haare hindurch zuwarf, bevor ich ihm Taten folgen ließ und die Schlampe an mich zog, meine Lippen auf ihren glossverklebten Mund presste, um ihr

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