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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Ich hätte ihren ´Ich hasse dich´-Blick nicht ertragen, nicht noch einmal.
    Zu allem Überfluss manövrierte ich Eva in mein Zimmer, weil alle anderen schon belegt waren. Hier ging es zu wie im Freudenhaus, überlegte ich, als ich auch schon wütend die Tür hinter mir zuwarf.
    Genauso wütend öffnete ich meine Hose und stopfte Eva mit meinem auf Mia geilen Schwanz das Maul.
    Ja, ich war ein Arschloch.
    Ja, ich dachte immer noch an mein Mädchen, während mir eine andere einen blies.
    Und nein, ich wurde nicht noch härter, als sie wie eine Weltmeisterin an mir saugte.
    Nein, ich war nicht glücklich, denn fuck, diese Lippen fühlten sich nicht richtig an und ihre Finger mit den langen Fingernägeln erst recht nicht.
    Das hier war alles so verdammt falsch!
    »Tiefer verdammt!« Ich stieß heftig in ihren Mund, und sie musste würgen, was mir komplett egal war. Es ging immer nur um mich. Um Tristan fickt dich hart Wrangler. Nur bei einer nicht.
    Eva kamen die Tränen, aber sie hielt stand, als ich mich in ihren Haaren festkrallte und sie meinen Stößen entgegen bewegte.
    Doch es war nicht genug. Es war nicht … perfekt!
    »Eva«, warnte ich sie mit zusammengebissenen Zähnen und warf frustriert meinen Kopf zurück, als ich merkte, dass mein verdammter Ficker aus Protest an Standfestigkeit verlor. Ich wusste, ich würde bald komplett aussteigen. Die Wut über mich und meinen Verräterschwanz – der nur eine wollte – brodelte in mir.
    Eine Unterbrechung folgte durch das Aufstoßen meiner Tür. Die willkommene Störung entpuppte sich als Martin Oberspast, der mit dem Rücken voran reingetaumelt kam – mit meinem Mädchen in seinen Armen! Ich erstarrte mit Evas Haaren in meiner Hand.
    Die beiden nahmen uns nicht wahr, küssten sich stattdessen, während sie in seinen kurzen blonden Strähnen wühlte und diese kleinen Geräusche von sich gab, von denen mein Ficker sofort wieder richtig hart wurde.
    Über alle Maßen schockiert musste ich dabei zusehen, wie er mein Mädchen in meinem Zimmer gegen die Wand neben der Tür drückte und ihr die Zunge bis zum Bauchnabel steckte.
    »Was zum Fuck!«, presste ich zwischen den Zähnen hervor und dachte gerade noch daran, meinen Schwanz aus Evas Mund zu ziehen und die Hose zu schließen, bevor ich die Beherrschung verlor.
    Der kam mir gerade recht!
    Mit drei Schritten war ich bei dem Penner, der mich nicht einmal bemerkte. Viel zu beschäftigt war er damit, den Körper von meinem Mädchen zu betatschen. Kurzentschlossen packte ich ihn an seinen Haaren, so fest, dass er vor Schmerz grunzte.
    »Du kleiner Hurensohn!« Mit einem Ruck zog ich ihn von ihr weg und sah nur noch rot, als ich seinen Kopf gegen den Türrahmen krachen ließ. Mias Schrei hallte in meinen Ohren. Meine Wut wurde noch zusätzlich angestachelt, als er einen blutenden Abdruck seiner hässlichen Visage hinterließ, was mich dazu brachte, ihn immer und immer wieder dagegen schlagen zu wollen.
    »Wenn du noch einmal deine Hand an Mia legst oder ich deine Zunge in oder an ihr sehen sollte, mache ich dich platt – in etwa so!« Dann wollte ich ihm den Rest geben, aber der Penner war schnell und verdammt muskulös. Mit einer Bewegung fuhr er herum, noch bevor ich ahnen konnte, was er vorhatte, und rammte mir seine verschissene Faust ins Gesicht. Ich besaß gute Reflexe, konnte sogar noch ein wenig zurückweichen, trotzdem traf er meinen Kiefer.
    Noch nie hatte irgendein Wichser mir auf einer Party eine verpasst. Auch wenn ich kein Profi war, so hatte ich mir doch einen Namen gemacht und eine Knockout-Rate von einhundert Prozent vorzuweisen. Er dagegen war nur ein kleiner Schläger.
    »Das hättest du nicht tun sollen«, verkündete ich kühl und gab ihm, bevor er auch nur ansatzweise damit rechnen konnte, einen Kopfstoß. Meine Stirn traf ihn so hart, dass ich etwas knacken hörte. Ohne mich darum zu kümmern, ob es sein Nasenbein oder was anderes war, donnerte ich meine Faust seitlich gegen seinen Kiefer und schlug ihm dann in die Nieren, um ihn endgültig dahin zu befördern, wo er hingehörte – zu Boden.
    Er hatte keine Chance. Nicht einmal ansatzweise ... Als er sich zu meinen Füßen krümmte wie ein Wurm, stützte ich mich an der Tür ab, fing an, auf ihn einzutreten und ihm zu sagen, was Sache war. Zwischen jedem Tritt ein Wort: »Mein Haus! Mein Zimmer! Mein Mädchen! Penner! «
    »Tristan! Stopp!«, hörte ich einen verzweifelten Schrei. Zitternde Hände krallten sich in meinen Oberarm und versuchten,

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