Immer wieder samstags
Wie ein Verrückter stürzte ich mich auf sie und als ich meinte, am Limit der Empfindungen angekommen zu sein, sagte sie ein kleines Wort: Fuck!
Mein Lieblingswort aus ihrem Mund zu vernehmen, war das reinste Aphrodisiakum. Mit strahlenden Augen wiederholte sie es auch noch klar und deutlich, wobei sie ihre aufgeheizte Pussy an meinem Verräterschwanz rieb. Sie wusste verdammt genau, was sie mir antat.
Höher, immer höher trieb sie uns, wurde wilder, verruchter. Diese Frau war unglaublich im Bett.
Als ich mich endlich tief in ihr vergrub, wollte sie mich noch tiefer. Uns fiel es schwer, leise zu sein. Sie untergrub meinen Versuch, ihr erregendes Stöhnen mit meiner Hand zu dämpfen, indem sie hemmungslos an meinen Fingern saugte, mich damit aber gleichzeitig zum Aufkeuchen brachte. Ich stand fast unmittelbar vor dem Explodieren, doch ich hatte sie schon einmal gefickt, ohne sie kommen zu lassen. Diesen Fehler würde ich ganz sicher nicht ein zweites Mal begehen, zumal es nichts Schöneres und Anregenderes gab, als Mia beim Orgasmus zuzusehen und zuzuhören. Um wie viel besser musste es dann sein, das hautnah um meinen Schwanz herum zu fühlen ?
Deshalb durfte ich unmöglich vor ihr meine Erlösung finden.
Schon fast verzweifelt verwöhnte ich ihren Kitzler, und so empfänglich sie für meine Reize war, kam sie sofort.
Sie war phänomenal, enttäuschte mich nie, im Gegenteil, sie übertraf meine Erwartungen.
Während ich so verdammt heftig meinen Höhepunkt erreichte, beobachtete sie meinen zuckenden Ficker mit unverschleierter Lust aus neugierigen Augen. Offensichtlich gefiel ihr, was sie sah, als ich ungehemmt ihr Shirt vollsaute, genauso, wie ihr gefiel, dass ich mir jederzeit nahm, was ich wollte. Nein, es gefiel ihr nicht nur, sie liebte es.
Und ich musste zugeben: Ich liebte, dass sie es liebte.
Es gab nichts Besseres, als sie zu vögeln. Spätestens nach diesem Samstag war ich mir sicher. Sie stellte die ideale Kombination aus superenger Pussy, Hemmungslosigkeit und natürlicher Unschuld dar. Die perfekte Mischung
***
M ittlerweile hatte ich es auf die Tribüne geschafft, war härter als hart, und musste meine verschissene Schultasche wie ein Zwölfjähriger mit Dauerständer auf meinem Schoß abstellen, um den riesigen Zaunpfahl zu verbergen, der sich majestätisch in meiner Hose erhob.
Es wurde auch nicht leichter, als ich zielsicher nach ihr Ausschau hielt und mein Blick an dem Arsch aller Ärsche kleben blieb, der schon wieder in engen Hotpants steckte. Seit wann trug diese Frau eigentlich immer und überall Hotpants? Und warum waren diese Teile nicht verboten?
Ich seufzte angestrengt, denn mein Ficker zuckte aufmerksamkeitsheischend nach Mias Pussy. Phil und Tom drehten sich verwirrt nach mir um, aber ich versuchte, besonders gelangweilt auszusehen und hob die Schultern.
Zum meinem Glück waren sie aber genügend von ihren Schlampen abgelenkt, während ich weiter Mia ansah, die zum Aufwärmen und Dehnen ihren Arsch vorzugsweise in meine Richtung streckte. Natürlich machte sie es absichtlich, denn so verführerisch zu sein, war nicht normal. Ganz nebenbei sorgte sie dafür, dass mein Schwanz vermutlich schon blau anlief. Zu allem Übel konnte ich aber auch nicht woanders hinsehen. Wie magisch wurde ich von ihrem Anblick angezogen. Es schien nur noch Mia fucking Engel und ihre enge Pussy zu geben.
Jap. Mittlerweile hatte sie sich vom Status Truthahn zu einem schönen Engel erhoben, zumindest für mich, so unkonventionell sie auch immer sein mochte. Vermutlich war ich auch einfach nur schwanzgesteuert und aufgrund dessen gefühlsduselig.
Wo sollte das bloß enden?
Noch am Samstag hatte ich ihr gesagt, dass sich nichts ändern würde, aber es hatte sich irgendwie alles geändert. Das war doch lächerlich!
Meine Brüder feuerten inzwischen Katha und Vivi wie bekloppte Cheerleader beim Laufen an. Ich verdrehte nur die Augen, denn ich kam mir vor wie in einem vollen Stadium, als Phil mir direkt ins Ohr grölte. Fehlte nur noch die Vuvuzela, viel tauber konnte ich nämlich nicht mehr werden.
Zum Glück hatten sich die Weiber bald aufgewärmt und würden mit irgendeinem beschissenen, langweiligen Spiel beginnen. Aber wichtiger, Mia würde mir nicht mehr ihren Arsch entgegenstrecken, denn mir platzte nach wie vor fast die Hose.
Ich beobachtete argwöhnisch Eva samt Gefolge, die immer wieder zu Mia sahen und kichernd über sie lästerten. Vivi stand mit verschränkten Armen etwas abseits und
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