Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit
und schon bald lag ihr Körper bloß vor seinem gierigen Blick. Wo sollte er sie zuerst küssen? Ihre prallen Nippel bettelten um seine Aufmerksamkeit. Er würde sie ihnen nicht verwehren.
Als sich seine Lippen über der einen Brustwarze schlossen, bäumte sich ihr Rücken auf, und draußen schlug ein Blitz ein.
Während er sie liebkoste, zog sie ihn eng an sich und knetete die Muskeln in seinem Rücken mit zunehmender Leidenschaft. Er ließ die feuchte Knospe los, sobald sie schön hart geworden war, und blies sanft darauf.
»Aidan!«
Während sie sich ihm in dem Verlangen nach mehr entgegenbäumte, wandte er sich der anderen zu und ließ seine Zunge um sie herumtanzen. Wie sie auf jede einzelne seiner Zärtlichkeiten reagierte! Ihre Brüste waren unglaublich sensibel, so wie auch ihre Ohren. Und ihr Geschlecht … Er liebte es, diesen geheimen Teil von ihr zu verwöhnen, konnte sie stundenlang lecken. Genau das wollte er auch jetzt tun, daher ließ er von ihren Brüsten ab und arbeitete sich nach unten vor, bis er schließlich ihre Oberschenkel über seine Schultern legen konnte.
Schon bei dem ersten Kontakt mit ihrem zarten Fleisch überwältigte ihn schier die Lust. Kein Wunder, dass er so darauf versessen war, sie zu kosten, und dass seine Laune sich während jeder Schlacht verschlechterte, weil es ihm in diesen Stunden verwehrt blieb, ihr süßes Geschlecht zu küssen. Oh ja, er tötete schneller, nur um schneller zu diesem Honig zurückkehren zu können.
Seine Zunge schlängelte sich über ihre empfindsame Knospe, aber sie stand schon jetzt kurz vor dem Höhepunkt. Er grinste an ihrem Fleisch. Seine kleine Göttin war wollüstig.
»Deine Finger, Aidan«, stöhnte sie. Sie liebte es, wenn er in sie eindrang, während er sie leckte. Sobald er seine Finger tief in sie versenkte, spürte er ihren nahenden Höhepunkt um ihn herum.
Seine Reginleit war absolut bereit, endlich vollständig in Besitz genommen zu werden. Sie wartete nur auf ihn. »Du wirst zu schnell kommen, Geliebte.«
Sie stieß einen Laut der Frustration aus, aber er wollte sie so lange wie möglich kurz vor dem Orgasmus halten. Also zog er sich zurück, legte sich hin und hob sie an, sodass sie sich mit gespreizten Beinen direkt über seinem Gesicht befand. So konnte er sehen, wie sie sich über ihm räkelte und wand, während ihre Haut hitzig leuchtete.
Er legte die Arme um ihre Schenkel und zog sie fest an seinen Mund. Während er ihr Intimstes wieder und wieder leckte, ragte sein Schaft wie ein Mast in die Höhe.
Sie stöhnte leise. »Bitte, Aidan, jetzt … jetzt .«
Unfähig, ihr etwas abzuschlagen, ließ er seine Zunge hart in sie eindringen, einmal, zweimal, während seine Hüften gleichzeitig zustießen.
Sie warf den Kopf zurück, als sie über ihm kam. »Oh ihr Götter, ja!« Sie kreiste über seinem Mund, rieb sich an seiner Zunge. Draußen zerrissen Blitze die Nacht, und der Donner rollte grollend über das Land, während er sie zum Orgasmus leckte und sie glückselig stöhnte …
Nachdem er ihr schließlich auch das letzte Stöhnen abgerungen hatte, brachen sie beide auf den Pelzen zusammen und rangen nach Luft.
Doch dann begann sie, seinen Hals zu küssen, und setzte ihren sinnlichen Pfad über seine Brust weiter nach unten fort.
Bei den Göttern, wenn sie ihn doch nur genauso begehren könnte wie er sie. Er hatte sie nicht dazu gedrängt, ihm solchermaßen Lust zu bereiten. Sie war immer noch jung, und er hatte vor, sie behutsam heranzuführen. Er wusste, dass sein Verhalten am Anfang entscheidenden Einfluss darauf hatte, ob sie diesen Akt liebte oder hasste – bis in alle Ewigkeit.
»Reginleit, was machst du da?«
»Ich will dich küssen. So wie du mich immer küsst.«
Er hustete in seine Faust und bemühte sich um einen gleichmütigen Tonfall. »Ach ja, und was weißt du darüber, wie man einen Mann dort küsst?«
Als sie zu ihm aufblickte, zuckten ihre Öhrchen. »Angesichts des Tons in deiner Stimme weiß ich zumindest, dass es sehr wichtig für dich ist.«
»Sehr scharfsinnig von dir, Walküre«, sagte er voller Stolz. Und dafür liebe ich sie mit jedem Tag mehr.
»Lehre mich, wie du magst.«
Mit einem hörbaren Schlucken führte er ihren Kopf weiter hinunter. Er liebte das Gefühl ihres Haars, wenn es über seine Brust, seine Nippel glitt. »Drücke deine Lippen hierauf, Reginleit«, er zeigte auf die geschwollene Eichel, »und lecke darüber.«
Als ihre Zunge über den winzigen Schlitz glitt, trat
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