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Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit

Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit

Titel: Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Er stöhnte in mein Ohr, dass er fühlen konnte, wie ich seinen Schaft zusammendrückte, und dass er mir geben würde, was ich brauchte. Dass er so hart kommen würde, dass ich es wie einen weiteren Stoß in mir fühlen würde. Er warf den Kopf zurück und schrie …«
    »Konntest du fühlen, wie er sich in dir ergoss?«, fragte Chase, dessen Atmung sich deutlich beschleunigt hatte.
    Die Erinnerung sowie seine Frage ließen sie aufstöhnen. »Es war wie eine Flut, so heiß, dass ich gleich noch einmal kam.«
    Damit schien Chases Limit erreicht – ohne ein Wort beugte er sich rasch vor und hob sie aus der Wanne.
    Declan setzte sie auf den Waschtisch und zwängte seine Hüften zwischen ihre Schenkel.
    »Chase?« Was auch immer sie in seiner Miene sah, es brachte sie zum Schweigen. Sie ließ einfach zu, dass er sie von oben bis unten mit gierigen Augen verschlang.
    Er sah wie verzaubert das Wasser von ihrem schlanken Hals über die zarte Linie ihres Schlüsselbeins hinabrinnen. Von dort aus glitten Tropfen zwischen den Hügeln ihrer Brüste hindurch zu ihrem flachen Bauch und tiefer, sodass sein Blick automatisch auf die blonden Locken zwischen ihren Beinen gelenkt wurde. Genau wie in seinen Träumen.
    Bei diesem Anblick wurden seine Knie weich. »Du bist so wunderschön, Walküre.« Und ich habe keine Ahnung, was ich mit dir anstellen soll. Eigentlich hatte er sie ja nur küssen wollen, aber jetzt wollte er … mehr. »Ich muss dich berühren.« Er zitterte am ganzen Leib vor Verlangen. Ich muss jeden goldenen Quadratzentimeter von dir erforschen.
    Wann hatte er zum letzten Mal eine derartige Vorfreude verspürt – oder überhaupt irgendetwas erlebt, von dem er nicht genug bekommen konnte?
    »Ich bin dein, Chase. Du kannst mit mir tun, was immer du willst. Zieh einfach deine Handschuhe aus.«
    Die Enttäuschung traf ihn wie ein Peitschenhieb. »Meinst du denn, das will ich nicht?« Er wusste, was man sich im Gefängnistrakt zuflüsterte. Alle glaubten, er ließe sich nicht gerne berühren und vermied es, andere zu berühren.
    In diesem Augenblick wünschte er sich mehr als alles andere, sie zu spüren. Aber konnte er ihr seine Handrücken zeigen …?
    Da kam ihm eine Idee. »Rühr dich nicht vom Fleck, Regin. Hörst du?«
    Sie salutierte mit gespieltem Ernst vor ihm, und ihre Brüste tanzten. Er musste ein Stöhnen unterdrücken, als er sich zu seinem Zimmer umwandte.
    Dort durchwühlte er seine sorgfältig verstauten Habseligkeiten, bis er fand, was er suchte. Als er zu ihr zurückkam, hielt er es wie einen Preis in die Höhe.
    Sie hob die Brauen. »Ich glaube, ich bin nicht schick genug angezogen.«
    Als Chase mit einer Krawatte zu ihr zurückkehrte, lag wieder dieses sündige Funkeln in seinen Augen. Er fragte nicht, sondern band sie ihr einfach um den Kopf, sodass sie nichts mehr sehen konnte.
    Dann hörte sie, wie er sich die Handschuhe herunterriss. Seine Erregung war nahezu greifbar.
    Vorhin erst hatte er befohlen: »Schau nach vorn!«, als er ihr die Handschellen abgenommen hatte. Und jetzt das. Warum wollte er unbedingt vermeiden, dass sie seine Hände sah?
    Eine ganze Zeit lang wartete sie darauf, dass er aktiv werden würde. Ihre Anspannung stieg und stieg. Sie konnte seinen Blick auf ihrem nackten Körper fühlen und vermutete, dass er damit beschäftigt war, zu entscheiden, wo er sie zuerst berühren sollte.
    Endlich spürte sie seine Fingerspitzen auf ihrem Wangenknochen. Sie erschauerte, als er mit rauer Stimme flüsterte: »Weich wie Seide.«
    Bei den Göttern, es war schon viel zu lange her, seit ein Mann sie gestreichelt hatte.
    Wieder zögerte er einen Moment. Dann fuhr sein Finger über ihr spitzes Ohr.
    Sie rutschte unruhig hin und her.
    »Gefällt dir das?«
    »Mh-mhh.« Sie fragte sich, wo er sie wohl als Nächstes berühren würde. Die Spannung brachte sie schier um den Verstand.
    Als er über die Spitze ihres anderen Ohrs fuhr, zogen sich ihre Nippel zu schmerzenden Knospen zusammen. Zischend sog er den Atem ein.
    Berühre sie , flehte sie innerlich.
    Stattdessen strichen seine Fingerknöchel über ihre Kieferpartie. »Du wirkst so zerbrechlich, Regin. Ein trügerischer Eindruck, ich weiß.«
    Obwohl sie nichts sah, hatte sie die Szene lebhaft vor Augen. Jedes Mal, wenn er zögerte, wusste sie, dass er überlegte, welchen Teil von ihr er als Nächstes spüren wollte. Als ob er eine Kostprobe nach der anderen nähme.
    Und sie wollte dasselbe bei ihm tun. Als sie die Hände hob, sagte er:

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