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Immortals after Dark 05 - Verfuehrung der Schatten

Immortals after Dark 05 - Verfuehrung der Schatten

Titel: Immortals after Dark 05 - Verfuehrung der Schatten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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von seiner feuchten Haut geleckt, die Zunge in die kleine Pfütze am unteren Ende seiner Wirbelsäule getaucht …
    Sie schüttelte heftig den Kopf, um diese ganz und gar unerwünschten Gedanken loszuwerden.
    „Höher“, sagte er.
    „Ja, ja …“
    Als sie die Wunde endlich aufgedeckt hatte, keuchte sie auf. Allerdings nicht wegen der Verwundung. Sein Penis hing zwischen seinen Beinen herunter. Sieh weg. Sieh – weg. Sieh weg!
    Mit knallrotem Kopf gelang es ihr endlich.
    „Hab dir doch gleich gesagt, es nützt nichts.“
    Sie war fuchsteufelswild, sowohl über ihn als auch über ihre eigene Reaktion – der bloße Anblick seines Geschlechtsteils brachte sie vollkommen aus der Fassung und ließ sie rot anlaufen. „Du hättest dich ja ein bisschen anders sortieren können!“
    „Du hättest so oder so einen Teil oder alles zu sehen bekommen. Was macht das also für einen Unterschied?“
    „Ich … Es macht einen Unterschied!“
    Unfähig sich dagegen zu wehren, wanderte ihr Blick wieder zu der bewussten Stelle. War er größer geworden? Ihr blieb der Mund offen stehen. „Du … du bist erregt!“
    Er sah zu ihr hoch. „Und?“ Mit einem Laut, der wie ein unterdrücktes Stöhnen klang, rückte er alles zurecht, bis er auf ihm lag. „Das kommt bei Männern durchaus vor.“ Da er sich in seiner neuen Position unwohl zu fühlen schien, drehte er sich auf den Rücken.
    Er war noch größer geworden! „Was hast du eigentlich vor … mit … also wegen deinem … Willst du etwa so rumlaufen?“ Sie fragte sich auch, was er mit seiner letzten Erektion gemacht hatte.
    „Grinsen und es ertragen, bis zur nächsten Dusche.“
    „Nächsten Dusche?“
    Er warf ihr ein anzügliches Grinsen zu.
    „Oh!“ Sie errötete. Es war ihm nicht ein bisschen peinlich zuzugeben, dass er masturbierte und dass er es wieder tun würde, sobald sie im nächsten Hotel angekommen waren.
    Hatte er es vorhin auch getan, als sie noch geschlafen hatte? Stell es dir jetzt bloß nicht vor, Holly! „Du gibst es einfach so zu?“
    „Du nicht?“
    „Nein, ich …“ Sie verstummte. Eine Art Schleier schien sich über ihren Verstand zu legen.
    Während sie ihn anstarrte, begann er heftig zu atmen, und sein Schaft schwoll unter dem Handtuch noch weiter an. „Wenn du mich weiterhin so ansiehst, ist mein Bein bald nicht mehr das Einzige, was mir wehtut.“ Ihre Blicke trafen sich. „Du hast noch nie einen erregten Mann gesehen, oder?“, fragte er leise, mit scheinbarer Zärtlichkeit im Ton. Als ob er ganz entzückt von ihr wäre.
    Holly hatte vielleicht ein, zwei verstohlene Blicke riskiert, aber sie hatte so etwas noch nie in allen Einzelheiten gesehen. Das konnte sie nicht, wenn sie nicht riskieren wollte, die Beherrschung zu verlieren. Also, wieso konnte sie sich jetzt nicht einfach abwenden?
    Das tat sie doch nun schon so lange …
    Die Hand am Saum des Handtuchs, sagte er: „Möchtest du, dass ich es wegnehme?“
    Das wünschte sie sich so sehr, dass sie am ganzen Körper zitterte. „Warum sollte ich?“ Ihre Triebe bedrängten sie schwer.
    „Damit du richtig hinsehen kannst. Du musst doch neugierig sein.“
    Er nahm ihre Hand. Zuerst dachte sie, er würde sie auf seinen Schaft legen, und sie war sich nicht sicher, was sie dabei empfand.
    Doch stattdessen legte er sie auf das Handtuch. „Zieh es weg, Holly. Riskier einen Blick. Etwas anderes musst du ja gar nicht tun.“
    Ein Blick. Was konnte das schon schaden? Ihre Neugier stachelte sie an. Sie schluckte und zog ein wenig am Handtuch, bis es sich gelöst hatte.
    „So ist’s gut.“ Seine Stimme war heiser, hypnotisierend.
    Sobald sie seinen Penis freigelegt hatte, zuckte er, weil es ihn erregte, ihren Blick auf sich zu fühlen. Sie starrte ihn regungslos an.
    „Sieh hin, so lange du willst.“ Er zog sein Knie an, damit sie besser sehen konnte. „Oder möchtest du ihn berühren?“
    Das wollte sie! Und wie. Es juckte sie in den Fingern, ihn in seiner ganzen Länge zu erforschen.
    Wie sich diese weiche Haut wohl anfühlen würde? Vorhin hatte sie sich noch vorgestellt, sich auf seinen Schaft hinuntersinken zu lassen, ohne zu wissen, wie genau sie sich „ihn“ vorstellen sollte.
    Jetzt wusste sie es.
    Ich frage mich, wie er wohl schmecken mag? Sie errötete erneut angesichts ihrer eigenen Gedanken.
    Als sie ihre zitternde Hand langsam ausstreckte, zogen sich seine Bauchmuskeln abrupt zusammen. Seine Erektion begann erneut zu pulsieren und ein Tropfen Feuchtigkeit trat aus ihrem

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