Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Titel: Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
Vom Netzwerk:
bereit, prall geschwollen. » Genau so … «
    Beim dritten Mal nahm er seine Hand weg.
    Sogleich begann er in ihre Faust zu ejakulieren. Auf seiner Eichel dampfte das heiße Sperma. Wie verdammt gut … sich das anfühlte … Ein wildes Stöhnen brach aus seiner Kehle, als er ihr zusah, wie sie ihn gleichmäßig melkte, seinen Samen in den Schnee spritzen ließ, wieder und wieder.
    Als sie ihn völlig entleert hatte, ließ er sich auf den Rücken fallen und stopfte seinen sich rasch abkühlenden Schwanz in die Hose zurück.
    Er konnte nicht anders, er musste sich auf die Seite legen, um sie anzusehen. Daniela die eisige Jungfrau besaß solches Feuer …
    Dass sich ein Mann daran verbrennen konnte.
    Wenn ich nicht aufpasse, werde ich hoffnungslos einer Frau verfallen.
    Er hatte vor ihr damit geprahlt, dass er beim Sex so lange könne, wie er wolle, weil es immer so gewesen sei. Und dann wäre er nur wenige Stunden nach dieser Prahlerei beinahe in seiner Hose gekommen. Er hatte ihr gesagt, er verliere nie die Beherrschung. Und sie hatte ihn dazu gebracht, die verfickte Beherrschung so was von total zu verlieren.
    Sie lächelte und blickte unter ihren eisigen Wimpern zu ihm auf. »Du solltest dich jetzt vermutlich besser aufmachen und meine Sachen holen, ehe in New Orleans die Sonne aufgeht. Ich habe zwei Koffer in meinem Wagen gelassen. Es ist ein roter X6, und er steht in der Nähe der Ecke Dauphine und St. Philip.« Wieder strahlte sie diesen unglaublichen Optimismus aus, und ihre Augen glitzerten wie die Kristalle auf ihrem Gesicht.
    Ihre Miene erinnerte ihn an den hoffnungsvollen Gesichtsausdruck, den sie an ihrem ersten gemeinsamen Morgen gezeigt hatte. Er erstarrte, reagierte genauso erbärmlich darauf wie schon zuvor in jenem Augenblick.
    Ihr entging seine plötzliche Anspannung nicht. »Murdoch, wir hatten eine Vereinbarung.«
    Wie hat sie mich bloß dazu herumgekriegt? Ihm war danach, sich verdutzt am Kopf zu kratzen. Ich bin es, der in Situationen mit Frauen die Kontrolle behält. »Und wie willst du hier leben?«
    »Du weißt, dass ich nicht esse. Hitze brauche ich nicht, im Gegenteil, ich will sie nicht. Dies hier ist ideal für meine Bedürfnisse.« Ihr war anzuhören, dass sie mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache war. Sie schien abgelenkt zu sein, ihr Blick war auf einige entfernte Schneewehen gerichtet.
    »Na fein, wie du willst.« Er stand auf und knöpfte sich das Hemd zu. »Obwohl ich auch nicht weiß, was du glaubst, wann ich zu dir zurückkommen kann.«
    Sie sah ihn blinzelnd an. Er glaubte, Kränkung in ihren Augen aufblitzen zu sehen, aber sie verschwand so schnell, dass er entschied, er hätte es sich wohl doch nur eingebildet.
    Außerdem sagte sie dann: »Vampir, wenn du mir erst einmal meine Sachen gebracht hast, brauchst du von mir aus überhaupt nicht mehr zurückzukommen.«
    Mit finsterer Miene translozierte er sich ins French Quarter zurück und fand ihr Auto genau dort, wo sie gesagt hatte. Er translozierte sich hinein und schnappte sich ihr Gepäck.
    Als er wieder auf der Straße stand, zwei Koffer in der Hand, dachte er bei sich: Mein Gott, was habe ich getan?

24
    Während er unterwegs war, um ihre Sachen zu holen, schlüpfte Danii in ihr Kleid und begann, ihren neuen Unterschlupf zu erkunden.
    Murdoch hatte das Haus angemessen modernisieren lassen. Es gab fließendes Wasser, elektrisches Licht, sanitäre Anlagen und einen ziemlich neuen Generator. Außerdem entdeckte sie Bettwäsche und Handtücher.
    In den geräumigen Zimmern hatten sich die zeitlosen Skulpturen, Dekorationen sowie das Mauerwerk als kälteunempfindlich erwiesen, was bedeutete, dass dieser Ort perfekt für sie war. Sie war eine Nestbauerin, das war ihr in die Wiege gelegt worden, und sie konnte nichts dagegen ausrichten.
    Zuallererst einmal brauchte sie … Eis.
    Als er mit ihren Koffern zurückkehrte, zeigte ihr Murdoch unwirsch den Weg zu einem der Gästezimmer. Er tat so, als würde er ihr einen riesigen Gefallen tun, indem er sie dort wohnen ließ. Zudem glaubte sie, eine gewisse Panik in seinen Augen zu erkennen, als er zwischen ihr und den Koffern hin und her blickte. Vermutlich war die JP in seinem Fall besonders ausgeprägt, nachdem er so lange Single gewesen war.
    »Hast du in deinen Koffern irgendwas, worauf du dir meine Nummer notieren kannst?«, fragte er sie.
    »Sicher, aber du kannst sie mir einfach sagen. Ich merke sie mir.«
    Sobald er die letzte Ziffer ausgesprochen hatte, fügte er eiligst

Weitere Kostenlose Bücher