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Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Titel: Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Zaunpfahl?«
    Seine Augen waren dunkel und wild. Ihre wurden groß. Oh ihr Götter, hatte er vor, sie damit zu berühren?«
    Sie hielt den Atem an … bis er mit dem glatten Ende über ihre Wange fuhr. Sie erschauerte.
    »Es schmilzt nicht an deiner Haut«, murmelte er. Das schien ihn zu faszinieren, und er ließ den Eiszapfen tiefer gleiten, zu ihren geöffneten Lippen.
    Den Blick fest auf ihn gerichtet, schnellte ihre Zunge hervor, um kurz an der Spitze zu lecken, bevor sie den Phallus aus Eis zwischen die Lippen saugte.
    Ein erstickter Laut entrang sich seiner Brust.
    Macht, die zu Kopf stieg.
    Als sie ihn mit einem letzten raschen Züngeln wieder freigab, ließ er ihn auf ihren Oberkörper gleiten, bis an die Wölbung ihrer Brüste, die sich vor Erregung heftig hoben und senkten. Ihre Nippel schienen es kaum erwarten zu können, dass er sich ihnen endlich widmete.
    Er ließ das Eis erst den einen straffen Hügel umkreisen und dann den anderen, bis sie den Rücken jeder dieser eisigen Liebkosungen entgegenwölbte. So sinnlich, so perfekt.
    »Ja, Murdoch … schlauer Vampir.« Jetzt benutzte er seinen Verstand, entzückte sie, indem er sie zuerst hierhergebracht hatte und nun ihren Körper mit dem Eis beglückte.
    Sie schluckte, als er den Eiszapfen über ihren Leib gleiten ließ, an ihrem Nabel vorüber. Wiederholt widmete er sich der Gegend direkt über ihren Locken, brachte sie dazu, sich ihm entgegenzuheben. Manchmal blieb er gerade eben außerhalb ihrer Reichweite, um sie zu necken. »Willst du es?«
    »Ja!«
    »Wie sehr?« Er ließ den Eiszapfen nach unten gleiten, bis er ihre sehnsüchtig wartende Klitoris berührte.
    »Bitte, bitte … « Als er begann, ihn gemächlich über ihre Knospe kreisen zu lassen, keuchte sie auf, um gleich darauf leise zu stöhnen.
    »Das gefällt meiner Frau.« Sein glühender Blick haftete hingerissen an seinem Liebesdienst.
    »Oh ihr Götter, ja!« Wieder und wieder bewegte er ihn vor und zurück und brachte sie damit jedes Mal dem Höhepunkt ein kleines Stück näher. »Weiter, Murdoch«, forderte sie ihn keuchend auf.
    Als er ihre feuchte Öffnung streifte, schrie sie vor Entzücken auf. Blitze zuckten über den Himmel.
    Ihre Blicke trafen sich, wobei seiner ihr eine stumme Frage stellte. »Ja, tu es! In mich hinein … «
    Und er ließ ihn in ihre nasse Enge gleiten. Sie bäumte sich auf und stöhnte selbstvergessen. Kalt. Unglaublich.
    Von ihrer Reaktion ermutigt, begann er den Phallus genüsslich in ihrer Scheide auf und ab zu bewegen.
    Ihre Hände gruben sich in den Schnee, ihr Kopf flog hin und her. Nie zuvor hatte sie jemand anders zum Höhepunkt gebracht.
    Und jetzt ist es gleich so weit.
    Er hatte sie reizen wollen. Sie dazu bringen wollen, dass sie vor Lust schier den Verstand verlor.
    Doch jetzt war er es, der völlig aufgewühlt und aus dem Gleichgewicht war. Sein Schaft war außer Rand und Band, stand kurz davor, sich in seiner Hose zu entladen.
    »Hör nicht auf … « Als sie ihre Hüften kreisen ließ, um das Eis noch tiefer hineinzutreiben, reagierten seine eigenen mit hemmungslosen Bewegungen.
    Sex. Ich will Sex. Ich will mit aller Kraft in sie hineinstoßen. Er sehnte sich so sehr danach, den Eiszapfen durch seinen Schwanz zu ersetzen, dass er fürchtete, den Verstand zu verlieren.
    »Murdoch«, stöhnte sie. »Ich komme!« Während des Höhepunkts drehte und wand sich ihr ganzer Körper schamlos und ungezügelt hin und her – und er fühlte, wie ein Beben in seinem Schaft aufstieg.
    Ihre Schreie trieben ihn in einen Rausch. Jetzt ging es zum allerersten Mal nicht darum, seinen Ruf zu festigen, um sich sein zukünftiges Vergnügen zu sichern. Diesmal würde es rau und ungeplant und schmutzig werden, weil er kurz davorstand, sich in seine Hose zu ergießen.
    Sobald sie, völlig erschöpft, seine Hand beiseiteschob, sagte er: »Du wirst mich zum Höhepunkt bringen, Braut.« In aller Eile riss er den Reißverschluss auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und wäre fast auf der Stelle gekommen. Er musste gehörigen Druck auf die Spitze ausüben, um seinen Samen aufzuhalten. »Willst du?«
    »Oh ja«, hauchte sie.
    »Dann reibe ihn.« Fast hätte er seine eigene grollende Stimme nicht erkannt.
    Während er weiterhin auf die Penisspitze drückte, umschloss sie seinen Schaft mit den Fingern und fuhr mit der Faust einmal auf und ab.
    »Oh Gott, noch mal!«
    Beim zweiten Mal öffnete er die Knie und stieß in ihre Faust. Seine Hoden zogen sich zusammen, machten sich

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