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Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit

Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit

Titel: Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Rock verschwand. Sie zitterte, als seine Finger über ihren Schenkel hinaufwanderten und auf die feuchten Falten ihres bloßen Geschlechts trafen. Er zog die Brauen zusammen, und er warf ihr einen leidenschaftlichen Blick zu, halb vernichtend, halb bewundernd.
    Ein wilder, verlorener Mann.
    »Ich vermisse deine Berührungen, Malkom. Deine Küsse«, hauchte sie. Sie war feuchter, als er sie je erlebt hatte, und bebte vor Verlangen.
    Seine Nasenlöcher weiteten sich bei dem verführerischen Duft ihrer Erregung. »Verdammt sollst du sein, Hexe«, fuhr er sie an, unfähig, seine Finger davon abzuhalten, ihre nassen Schamlippen zu streicheln. Sein Schwanz wurde noch härter, als er die feuchte Hitze spürte.
    Sie beugte sich zu ihm vor, legte ihm die Handflächen auf die Brust. Dann murmelte sie an seiner Haut: »Wirst du mich küssen?«, und leckte über seinen gepiercten Nippel.
    Er erschauerte und zog ihren Kopf mit angewinkeltem Arm an seine Brust. »Noch einmal«, sagte er heiser, während seine Finger weiter zwischen ihren Schenkeln rieben.
    Ihre Zunge schoss hervor und neckte ihn, bis ihm die Knie weich wurden.
    »Du willst meinen Kuss?« Er ließ sie los. »Komm zu mir.«
    Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und reckte sich zu ihm empor, aber als sie sich über die vollen Lippen leckte, konnte er einfach nicht anders, als ihr entgegenzukommen, seinen Mund auf ihren zu drücken. Er stöhnte, nachdem er ihre Lippen in den langen Tagen und Nächten in jener Zelle so lange hatte entbehren müssen.
    Er könnte sich selbst betrügen, könnte sich einreden, dass sie einander wahrhaftig nahestünden, dass sie keine gemeinsame Geschichte verband. Ja, er könnte so tun, als ob nichts zwischen ihnen wäre – nichts außer Verlangen. Er küsste sie fester, seine Zunge stieß gegen ihre.
    Sie stöhnte, seine Finger schwelgten in ihrer Nässe. Als er merkte, dass sie kurz davorstand zu kommen, nahm er die Hand weg und drehte den Kopf zur Seite.
    In Wahrheit gab es tatsächlich nichts zwischen ihnen, bis auf ihr Verlangen. Keine Verbundenheit, kein Vertrauen, keine Zukunft.
    Sie ließ sich gegen ihn sinken und streifte mit ihren vom Küssen geschwollenen Lippen seine Brust. »Ich will dich«, flüsterte sie. »Bitte, liebe mich.«
    Er starrte in die Bäume über ihnen hinauf, als ein sanfter Regen einsetzte und sein Gesicht benetzte. Die Lust zerrte an ihm – aber wenn er ihr nicht vertraute, wie konnte er dies dann tun?
    Ich muss wissen, dass mein Nachwuchs erwünscht ist und sich jemand darum kümmern wird.
    Vorhin hatte er sich daran erinnert, dass es eine Möglichkeit gab, wie er sie nehmen und trotzdem verhindern könnte, dass sie schwanger wurde. Aber dafür war vielleicht mehr Selbstbeherrschung nötig, als er aufbringen konnte. Dann darf ich sie nicht beißen. Sonst würde er sich mit Gewissheit in ihr ergießen. Ist es also entschieden? Würde er sie noch in dieser Nacht nehmen?
    Wenn er früher daran gedacht hatte, sie zu nehmen, war sein Herz von Emotionen erfüllt gewesen, in geradezu unerträglichem Maße. Jetzt fühlte er sich innerlich nur leer.
    Genieße es einfach, wie es jeder Mann tun würde.
    Endlich würde er wissen, wie es war, zu begehren und zu besitzen.
    Er sah hinab, als sie begann, seine Brust zu liebkosen. Sein Bauch zuckte, als sie mit einem Fingernagel leicht über seinen Hosenbund fuhr, hin und wieder zurück, durch die Linie feiner Härchen gleich unter seinem Nabel. Sein Schwanz hob sich ihrer Berührung entgegen, die Eichel schob sich schon aus dem Stoff der Hose hinaus.
    »Oh Malkom.« Sie holte tief Luft. »Halt mich auf, wenn du nicht willst, dass ich dich berühre, Liebster. Sonst … «
    Sie aufhalten? Am liebsten hätte er ihre kühle Hand auf der Stelle in seine Hose geschoben und sie gezwungen, seinen erhitzten Penis zu streicheln und den Schmerz in seinen Hoden zu lindern.
    Als ihre Fingerspitze seine sensible Eichel berührte, stöhnte er, in dem Wissen, dass er kurz vor der Kapitulation stand. Sie rieb seine Spitze, den Schlitz auf und ab, so lange, bis einige milchige Tropfen für sie austraten.
    Geschlagen.
    Er packte ihr Handgelenk, zog ihre Hand weg und hob sie hoch. Er trug sie zur Decke und legte sie darauf ab, um ihr gleich darauf die Kleider vom Leib zu reißen.
    Sobald sie nackt vor ihm lag, hockte er sich hin und stieß die Luft aus, die er angehalten hatte, ohne es zu merken. Er starrte sie an, fassungslos angesichts ihrer Schönheit. Beinahe fühlte er sich wie

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