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In den Armen des Dämons: Roman (German Edition)

In den Armen des Dämons: Roman (German Edition)

Titel: In den Armen des Dämons: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carolyn Jewel
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Iskander, eng mit Nikodemus verbunden. Ihre Antwort darauf war, dass sie sich vorbeugte und ihre Zunge um Nikodemus’ Brustwarze kreisen ließ. Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie fester an sich.
    Carson rutschte zwischen seine gespreizten Beine, legte ihre Hände auf seine Hüften. Dann liebkoste sie seine Brustwarze erneut mit ihrem Mund.
    Seine Hände auf ihrem Rücken fühlten sich anders an, hatten nicht die richtige Form. Sie glitten von ihren Schultern zu ihrem Po, blieben dort liegen. Er krümmte die Finger so, dass nur die Fingerkuppen sie streichelten, doch eine winzige Bewegung hätte genügt, sie die Klauen spüren zu lassen.
    Carson schauderte, und die Hitze zwischen ihren Schenkeln verstärkte sich. Sie blickte an sich herab auf eine tintenschwarze Hand, die nach vorn zu ihrem Bauch gewandert war. Nur mit einer einzigen Klaue berührte Nikodemus sie, zog einen Kreis um ihren Nabel. Dann lagen beide Hände auf ihren Schultern, glitten ihre Arme hinunter bis zu ihren Händen.
    Nikodemus’ Präsenz in ihrem Bewusstsein war stärker als die von Iskander, doch auch ihn spürte sie deutlich. Die ganze Zeit über waren beide in ihrem Geist, nahmen Carsons Gefühle in sich auf und teilten ihre eigenen.
    Einer von Nikodemus’ Schenkeln schob sich zwischen ihre, drückte sie weit auseinander. Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit den Armen ab und winkelte die Beine an.
    Ihr Herz fing an zu hämmern, als sie Nikodemus sah und ihn zwischen ihren Schenkeln spürte. Ihr Körper glühte vor Erwartung. Und sie schrie enttäuscht auf, als er sich dann doch zurückhielt.
    Er packte sie an den Hüften, zog sie zu sich heran, ließ sie ihn erneut spüren und drängte sich gegen sie. Bis er mit einem festen Stoß in sie eindrang. Carson nahm ihn bereitwillig in sich auf, gab sich ganz ihren Empfindungen hin, während er sich kraftvoll in ihr bewegte. Er verstärkte ihre Empfindungen noch, bis sie vor Lust brannte, so heiß wie seine Haut, so heiß wie Feuer.
    Dann jedoch zog Nikodemus sich zurück, löste sich aus ihr. Hob sie auf seine Knie und drückte sie fest an sich. Als sie zu ihm aufblickte, sah sie in seine silberblauen Augen, las darin, was er empfand, und einen Moment später wurde sie von seinen Gefühlen überflutet. Carson schnappte unwillkürlich nach Luft.
    Sie wand sich aus seinem Griff, drückte ihn nach hinten, bis er flach auf dem Rücken lag und sie über ihm kniete. Seine Hände schlossen sich um ihre Brüste, seine Finger verstärkten den Druck, bis sie seine Klauen spürte. Er mochte gefährlich sein, doch sie vertraute ihm.
    Einen Moment lang schienen Iskanders Augen sie anzublicken, doch dann sah sie wieder das vertraute silbrige Schwarz. Nikodemus’ Hände glitten über ihre Seiten, streichelten sie. Auch sie wollte ihn berühren, ihm Lust schenken, ihn liebkosen, bis er genauso erregt war wie sie.
    Wo immer ihre Hände über seinen Körper strichen, fühlten ihre Finger harte Muskeln unter der weichen Haut. Alles in ihr sehnte sich nach ihm. Sie küsste seinen Hals, ließ ihre Lippen tiefer gleiten, bis sie sich erneut um seine Brustwarze schlossen. Nikodemus’ Körper bog sich ihr entgegen.
    Dann spürte sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln, und als er mit einem Finger in sie eindrang, schrie sie auf.
    Nikodemus zog seine Hand zurück und stützte sich auf einem Arm ab, um Carson besser ansehen zu können. Silbrig-schwarze zu Blau gewordene Augen hielten sie fest. Schließlich setzte er sich ganz auf.
    Und wieder spürte sie seine Hand, seinen Finger in ihr. Carson hielt den Atem an. Nikodemus liebkoste sie, bis sich alles in ihr zusammenzog und sie dem Höhepunkt entgegentrieb und schon fast die Kontrolle über sich verloren hatte.
    » Sag mir, dass du es magst«, bat Nikodemus.
    Sie öffnete die Augen und versuchte, ihren Blick auf sein Gesicht zu konzentrieren, doch es war nicht leicht, weil es immer wieder in den Schatten verschwand.
    » O ja!«
    » Warlord«, flüsterte er. » Sag das.«
    » Berühr mich, Warlord«, stieß sie atemlos hervor und beobachtete, wie sich seine andere Hand um ihre Brust schloss, beobachtete die langen, schlanken Finger, die in Klauen endeten. » Bitte, ich will, dass du mich berührst.« Er tat es. » Mehr.«
    Er legte nun die zweite Hand seitlich an ihren Kopf und drückte so lange, bis ihr Hals gestreckt war. Mit einer Klaue ritzte er ihre Haut und drückte seine Lippen auf die kleine Wunde.
    » Dreh dich, Carson«, wisperte

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